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Kolpingsfamilie

Spelle-Venhaus

Portrait Adolf Kolping
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Bericht in der Lingener Tagespost über die unermüdlichen Helfer der Kolping Entwicklungs Hilfe

veröffentlicht am

Gute Nachrichten verbreiten sich nicht von alleine. Daher möchten wir auf den Artikel in der Lingener Tagespost hinweisen.

Einen Ausschnitt aus dem Artikel möchten wir euch nicht vorenthalten.

“Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird es bald in der Welt auch besser aussehen”, sagte einst Gesellenvater Adolph Kolping, und getreu seinen Worten engagieren
sich Mitglieder der Kolpingsfamilie Spelle-Venhaus seit nunmehr zehn Jahren mit großer Sammelleidenschaft,
Tatkraft und viel Herzblut für humanitäre Hilfsprojekte zugunsten Rumäniens und des Kongos.

Exakt 54778 Gegenstände jeglicher Art haben die Akteure der Kolpingsfamilie seit 2011 unter dem Motto “Jeder kann helfen” für die “Kolping Entwicklungshilfe” gesammelt.

Darüber genau Buch führt Manfred Exner, der gemeinsam mit seinem derzeit vier Mitstreitern Heinz Determann, Bernd Tenfelde, Alfred Spieker und Josef Morhaus gerade die diesjährige Sammelaktion abgeschlossen hat.

Die von zahllosen Privatpersonen aber auch von vielen Firmen gespendeten Gegenstände, dieses Mal 5865 an der Zahl, haben die rüstigen Männer im Alter zwischen 68 und 77 Jahren in den letzten drei Wochen zunächst im Wöhlehof in Spelle angenommen oder auch von den Spendern abgeholt, sortiert, verpackt und beschriftet. In von Unternehmen unentgeltlich zur Verfügung gestellten Autoanhängern haben sie ihre Sammlung schließlich nach Vörden verbracht, denn dort laufen die Fäden der Aktion “Eine Welt Arbeit” zusammen. Initiiert wurde sie erstmals 1990 von der Kolpingsfamilie Vörden sowie dem Bezirksverband Fürstenau. Heute unterstützen 15 Kolpingsfamilien das Hilfsprojekt, seit zehn Jahren kontinuierlich auch die aus Spelle-Venhaus.

Den gesamten Artikel von Anne Bremenkamp gibt es in der Lingener Tagespost vom 13.02.2020.