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Kolpingsfamilie

Schwarzenfeld

Portrait Adolf Kolping
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Spendenübergabe aus Weihnachtsmarktverkauf

veröffentlicht am

Seit über 30 Jahren spendet die Schwarzenfelder Kolpingfamilie ihre Erlöse aus den Weihnachtsmärkten. Empfänger sind dabei immer verschiedene soziale Einrichtungen oder Organisationen, darunter auch der Markt selbst als Betreiber von Spielplätzen oder sonstigen gemeinnützigen Projekten. Auch in diesem Jahr kann wieder ein ansehnlicher Betrag zur Verfügung gestellt werden.

Vorsitzender Wolfgang Lobinger stellt zusammen mit seiner Vorstandskollegin Maria Meyer die Zielsetzungen der zweihundertfünfzig Mitglieder in Bezug auf die Verwendung der Einnahmen vor. Zu Gast waren bei der Spendenübergabe Vertreter der Tafeln Schwandorf mit Christoph Imbach und Nabburg mit Ernestine Gietl, der Repräsentant von KreBeKi Paul Prengel, für die Aktion Tschernobyl Josef Ziegler, für die Ghana-Hilfe Johanna Wenisch und für das Schulprojekt Dr. Hillary Nigeria, Pfarrer Heinrich Rosner. Breit aufgestellt also die Auswahl der Scheckempfänger mit unterschiedlichsten Zielsetzungen.

„Es wurde beim letzten Weihnachtsmarkt, erstmals an neuer Stelle zwischen Rathaus und Kirche, der beste Umsatz all der Jahrzehnte erzielt“ berichtete Lobinger. Erlöse aus Bastelwarenverkauf sowie aus dem kulinarischen Angebot kamen nicht zuletzt durch die Kaufbereitschaft der Schwarzenfelder selbst zustande, so der Sprecher und betonte dabei, dass damit jeder „Kolpingskunde“ zum Spender geworden sei. Die anwesenden Vertreter der Organisationen stellten ihre Projekte im Einzelnen ausführlich vor und zeigten sich ob des Gesamtspendenergebnisses von 4200 Euro hoch erfreut über die Zuwendungen von je 700 Euro.

Bericht ONETZ