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Kolpingsfamilie

Schwarzenfeld

Portrait Adolf Kolping
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Spenden für die gute Sache

veröffentlicht am

Seit genau70 Jahren gibt es die Kolpingsfamilie in Schwarzenfeld. Und eines ist dabei in all den Jahrzehnten gleich geblieben. Nämlich die Jugend für die Sache Kolpings zu begeistern und dort zu unterstützen, wo Not herrscht.

Mit Wolfgang Lobinger, der seit diesem Jahr Teil des neu gegründeten Leitungsteams ist, hat sich auch eine Verjüngung in der Führung des kirchlich geprägten Vereins ergeben. Ihm zur Seite steht Maria Meyer, die auf langjährige Erfahrung bei Kolping bauen kann.
Zu unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird, gehört insbesondere seit Bestehen des Weihnachtsmarktes zu den beispielhaften Aktionen des Vereins. “Die Menschen, die an unseren Ständen kaufen, sind es, denen Dank und Anerkennung gebührt, denn sie machen letztlich diese guten Taten erst möglich”, lobte Vorstandssprecher Wolfgang Lobinger das Kaufverhalten der vielen Weihnachtsmarktkunden.
Dank galt es für den Sprecher des Vorstandes beim Jahresabschluss der Kolpingsfamilie in der Fischerhütte in Asbach auch denen zusagen, die mit Bastelarbeiten und vielen Diensten beim Weihnachtsmarkt dazu beigetragen haben, dass ein stattlicher Betrag eingenommen werden konnte. Schon seit 26 Jahren fließt der Überschuss nicht in die Vereinskasse, sondern wird bedürftigen Organisationen und Projekten gespendet. In diesem Jahr war es der stattliche Erlös von 2550 Euro, der aufgeteilt als Einzelbeträge von je 850 Euro, an drei dankbare Empfänger weitergeleitet werden konnte. Die Tschernobyl-Hilfe, deren Arbeit mit Josef Ziegler aus Pfreimd verbunden ist, das bekannte Missionsprojekt von Missionar Josef Renner und das Schulprojekt für Nigeria, das in Pfarrer Heinrich Rosner einen tatkräftigen Initiator vor Ort besitzt, sind die Empfänger dieser Spendensummen von Kolping.
Bericht aus der Zeitung “Der neue Tag” vom 21.12.2017