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Kolpingsfamilie

Schwarzenfeld

Portrait Adolf Kolping
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Kartoffelsuppe beim Fastenessen

veröffentlicht am

“Mut ist wenn alle nehmen”. Dieses Leitwort der aktuellen Aktion “Misereor” beherzigte die Kolpingsfamilie beim Fastenessen im Jugendheim. Unter dem Motto “Gemeinsam die Wüste fruchtbar machen” will die Kolpingsfamilie ihren Betrag dazu leisten und den Menschen in Uganda helfen, dort Speicher für das Regenwasser zu bauen. Sonja Lindner-Stöckl und Hans Lobinger erklärten, dass Tag für Tag über 800 Millionen Menschen weltweit an Hunger leiden. 
Vor dem Essen sprach Pfarrvikar Dr. Bruno das Tischgebet. Dann ließen sich die Teilnehmer die Kartoffelsuppe schmecken. Der Erlös von 505 Euro wurde an Misereor übergeben. Dank galt dem Wirtsehepaar Maria und Schorsch Dietl, die die Idee zum Fastenessen hatten und die auch die Kartoffelsuppe in zwei Varianten, ohne und mit Würstchen kostenlos zubereitete, sowie den Kolpingssöhnen, die Kartoffeln und Brot spendeten.
Bei diesem Anlass wurden an die Miesberg-Patres ein Betrag von 500 Euro für die Anschaffung der neuen Gebetsbücher übergeben. Pater Gabriel bedankte sich für die finanzielle Unterstützung und sagte zu, dass der Betrag gut angelegt sei zum Lobpreis Gottes für das gemeinsame Singen und Beten.