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Kolpingsfamilie

Schwarzenfeld

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag zum 200. Geburtstag

veröffentlicht am

Kolpinggedenktag zum 200. Geburtstag von Adolph Kolping – Den 200. Geburtstag von Adolph Kolping am 8. Dezember feierte die Kolpingsfamilie Schwarzenfeld mit einem Gottesdienst in der Marienkirche und ein anschließenden Feierstunde im Jugendheim. Vorsitzende Sonja Linder-Stöckl zeigte das Leben und Wirken von Adolph Kolping auf. Kolping legte mit seiner Ideologie bereits zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts den Grundstein für einen katholischen Sozialverband, der bis zum heutigen Tag innerhalb eines engen kirchlichen Netzwerks Menschen aller Altersgruppen zusammenführt. In einem Filmbeitrag über das Leben und Wirken des gelernten Schuhmachers, der nach absolviertem Theologiestudium den Katholischen Gesellenverein gegründet, wurde auch den neuen Mitgliedern der Kolpingsfamilie, der Begründer der weltweiten Bewegung nahe gebracht. Als nächstes stand die Einführung des neuen Präses auf dem Programm Vorsitzende Sonja Linder-Stöckl bedankte sich zuerst bei Pfarrer Heinrich Rosner für die rasche Zusage, das Amt des religiösen Begleiters des kirchlichen Vereins zu übernehmen. Dann überreichte Sie dem neuen Präses die Ernennungsurkunde, die von Generalvikar Michael Fuchs unterzeichnet wurde. Mit den Worten “Ich zähle auf Kolping innerhalb der Gemeinschaft der Pfarrei” bat der Pfarrer um aktive Mitgestaltung und erwähnte dabei, dass ihm das Wesen der Kolpingsfamilie bereits aus früheren Pfarreien bestens bekannt sei. Zum Schluss des Kolpinggedenktages wurden langjährige Mitglieder geehrt Mit Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder wurde die sehr gut besuchte Feier fortgesetzt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Manuela Pronath ausgezeichnet. Seit 50 Jahren gehören Konrad Lindermaier und Franz Ott zur Kolpingsfamilie. Auf 65 Jahre Zugehörigkeit zum Gesellenverein kann Josef Bartmann blicken und wurde dafür mit Urkunde und anhaltendem Beifall der knapp hundert Anwesenden geehrt.