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K55+ Sternennacht

veröffentlicht am

Am vergangenen Freitag lud Klemens Hansert die Mitglieder der Gruppe K55 + sowie deren Kinder und Enkelkinder zu einer Sternennacht ein.

Treffpunkt war um 21 Uhr am Hanfrötzenweg bei der Schutter. Genau dort waren die Lichter aus Offenburg, Lahr und Straßburg verdeckt und somit eine gute Sicht auf den Sternenhimmel möglich.

Die Perseiden (im Volksmund auch Laurentiustränen genannt), sollten als Meteorstrom mit ca. 150 Sternschnuppen pro Stunde in unsere Atmosphäre eintreten. In dieser Nacht wurde der Höhepunkt dieses Ereignisses erwartet.

Klemens hatte Siegfried Heppner aus Höfen dazu gebeten, der bestens über die Zusammenhänge berichten konnte. Mit einem Modell erklärte er zunächst die Planeten, die dann später mit Fernrohr und Teleskop genauer betrachtet werden konnten.

Nachdem die Sonne untergegangen war, warteten zunächst alle gespannt auf den Mond, der hinter den Bäumen aufgehen sollte. Später dann, als der Himmel sich immer mehr verdunkelte, waren nach und nach Sterne und tatsächlich die erhofften Sternschnuppen zu erkennen.

Auch wenn die Sicht auf die Sterne in einer dunklen Nacht besser ist, einen so tollen Vollmondaufgang sieht man auch nicht alle Tage.

Bevor dann gegen Mitternacht alle nach Hause gingen, lud Siegfried noch dazu ein, einmal zu einer Beobachtungsnacht mit dem astronomischen Verein zu kommen.