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Kolpingsfamilie

Riesenbeck

Portrait Adolf Kolping
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Nachbericht: Busreise Passau, Krumau, Linz, Bayerischer Wald

veröffentlicht am

Passau, Krumau, Linz, Bayerischer Wald

Am Sonntag, 27.08.2023, war die Kolpingsfamilie Riesenbeck wieder „On Tour“.

Die Destination diesmal: Hotel Binder in Büchlberg (Bayerischer Wald), wo die Gruppe am Nachmittag bei Regen eintraf.

Der Regen sollte ein ständiger Begleiter bleiben.

So auch am Montag in der Dreiflüssestadt Passau. Man konnte hier fast minütlich sehen, wie der Pegel dieser Flüsse stieg und die Bewohner am nahen Ufer mit Sandsäcken versorgt, gezwungen wurden, ihre Häuser vor den drohenden Wassermassen zu sichern.

In diesem herrlichen Flecken besuchte die Gruppe die Altstadt und die Feste Oberhaus.

Zumindest beim Orgelkonzert im St.-Stephan-Dom und bei einer noch gerade möglichen Schifffahrt auf Donau und Inn konnten die Regenschirme ungenutzt bleiben.

Während der Bayerwaldrundfahrt am Dienstag das gleiche Bild: Regen, Regen, Regen. Der Gipfel des Großen Arber war umhüllt von Nebel und daher nicht zu sehen. Willkommene Abwechselung boten da eine Besichtigung der Joska-Kristallwelt in Bodenmais und der feucht-fröhliche Besuch der Ramelsberger Bärwurz-Destille.

Bei etwas freundlicherem Wetter wurde am Mittwoch die UNESCO Weltkulturerbestadt Krumau in Tschechien besucht. Alle Teilnehmer waren von der Schönheit dieser mittelalterlichen Stadt an der Moldau begeistert. Auf dem Rückweg legten die Reisenden einen Stopp am Lipno-Stausee (größter See Tschechiens; gespeist von der Moldau) ein.

Bei endlich trockenem Wetter unternahm die Gruppe am Donnerstag  einen Ausflug in die Oberösterreichische Hauptstadt Linz. In einem City-Express wurden die Sehenswürdigkeiten der Stadt präsentiert. Mittags fuhren die Teilnehmenden auf den Pöstlingsberg, dem Hausberg von Linz. Hier wurde an der Aussichtsplattform ein zünftiges Picknick abgehalten, das sehr gut angenommen wurde.

Eine Wanderung von Haibach im Mühlviertel führte zu einem hoch über der Donau gelegenen Aussichtspanorama. Von dort bot sich den staunenden Wanderden ein wunderbarer Ausblick auf die Donauschlinge Schlögen.

Am Freitag hieß es dann schon Abschied nehmen. Die Rückfahrt erfolgte – na klar – wieder im Regen.

Alle Teilnehmenden waren sich einig.: Trotz des widrigen Wetters war es eine beeindruckende und erkenntnisreiche Reise.