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Flutkatastrohe im Ahrtal - Spende aus Burundi / Afrika

veröffentlicht am

Liebe Kolpingfreunde,

seit vielen Jahren gibt es einen intensiven Austausch mit den Kolpinggeschwistern aus Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt. Als sie von der Flutkatastrophe im Ahrtal erfahren haben, zeigten sie sich besorgt und starteten eine besondere Spendenaktion zu Gunsten der betroffenen Kolpinggeschwister in Deutschland.

Der Kolping Diözesanverband – Trier hat die Spende aus Burundi im letzten Sondernewsletter zur Flutkatastophe besonders herausgestellt:

Sehr bewegt hat uns eine Spende aus Burundi – einem der ärmsten Länder der Welt.

Den Kolpingmitgliedern in Burundi war es ein Anliegen, die Kolpinggeschwister an der Ahr zu unterstützen.
Sie sammelten stolze 1.365 Euro.
Stanislas Ndumuraro, der als Pfarrer in der Diözese Eichstätt arbeitet, schreibt dazu an den Generalpräses:
„Es ist eine Aktion der Mitglieder des Kolping Burundi, die sich in ihrer Armut bereit erklärt haben, sich zusammenzuschließen, um sich an
dem Beitrag zu beteiligen, der unseren deutschen Brüdern und Schwestern in Christus nach der Flutkatastrophe zu Hilfe kommt!

Es ist ein Beitrag voller Mitgefühl, es ist unser Erzbischof von Gitega (Simon Ntamwana), der von dieser Katastrophe erzählt hat!
Ich freue mich sehr, Teil dieser großen Kolping-Familie zu sein!

Ich danke Ihnen sehr!“

Sondernewsletter_Flut-Nr._4