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Kolpingsfamilie

Overath

Portrait Adolf Kolping
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Corona trifft die Ärmsten !

veröffentlicht am

Vergesst die Armen nicht!

Unser Generalpräses Ottmar Dillenburg schrieb:

Es besteht Anlass zur größten Sorge um unsere Kolpingschwestern 
und -brüder im Globalen Süden.
Aus Ruanda berichtet ein Kolpingbruder:
"Vor dem Virus haben wir nicht viel Angst.
Viel größere Angst haben wir davor, zu verhungern"  
Denn Ausgangssperren bedeutet für einen Tagelöhner: Keinen Verdienst!
Die Menschen mit kleinen bäuerlichen Landwirtschaftsbetrieben 
können auf den Märkten nichts mehr verkaufen, da die Wege gesperrt sind.
Die Kolping-Berufsbildungszentren wurden geschlossen. Deren Kosten laufen
jedoch weiter und die Ausbilder brauchen ihre Gehäter um ihre Familien
zu ernähren.
Nahrungmittel und Saatgut werden knapp und sind so überteuert, dass viele Menschen
nichts mehr zu essen haben. Ihnen droht eine Hungersnot.
Als Kolpinggemeinschaft können wir nicht untätig bleiben!
Die Menschen im Globalen Süden brauchen in dieser schweren Zeit unsere Solidarität. 
Es geht um ihre nackte Existenz. Darum hat Kolping einen Hilfsfonds eingerichtet,
den „Kolping-Corona-Fonds“. Daraus wird Hilfe geleistet, wo sie am dringendsten 
benötigt wird.Für die Beteiligung an diesem Fonds sagen wir jetzt schon von Herzen DANKE

Situation der betroffenen Länder: https://www.kolping.net/spenden/corona/corona-laender/

Helfen durch Spenden:    35,- €  Soforthilfe für Familien für Nahrungsmittel
                         55,- €  Saatgut für Bauernfamilien
                         85,- €  Überbrückungshilfe für kleine Geschäfte
                        225,- €  Gehalt für Ausbilder im Berufsbildungszentrum

Auf das Spendenkonto    IBAN: DE74 40060265 00013135 00
                        DKM Darlehenskasse Münster eG
                        Stichwort: Kolping-Corona-Fonds

©KHT