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Ein privates Elektrofahrzeug im Alltag ?

veröffentlicht am

Am 12. April infomierten drei
Experten von der Agger Energie GmbH sowie der
BEW Bergischen Energie und Wasser GmbH
die Teilnehmer unsrerer Veranstaltung zur Elektromobilität
mit dem Thema:
” Ein privatesElektrofahrzeug: Abenteuer oder Alltag?”


Die Informationen betrafen Themen wie: Leistungsmerkmale und
unterschiedliche Konzepte der Fahrzeuge, Ladetechnik, Betriebskosten,
Batteriekapazität, Reichweite und Ausbaustand der öffentlichen Ladesäulen.
Sechs Teilnehmer benutzen, einige schon mehrere Jahre, ein KFZ mit
Elektroantrieb. Sie berichteten über die damit gemachten Erfahrungen
beim Laden an öffentlichen Ladesäulen oder in der eigenen Garage.
Dabei wurde offenbar, daß bei man weiter entfernten Zielen ohne eine
gezielte Planung der Auflademöglichkeiten und deren
Zahlungs- / Abrechnungs-Voraussetzungen nicht losfahren sollte.
Für die Anzeige von Standorten der öffentlichen Ladesäulen gibt es
gute App´s, die allerdings ein internetfähiges Smartphone voraussetzen.
Eine Aufstellung der Fix- und Betriebskosten ergab, dass beim Vergleich
mit dem von einem Verbrennungsmotor  angetriebenen KFZ, das 
elektrisch angetriebene Fahrzeug deutlich geringere Unterhaltskosten hatte.
Die gezeigte Statistik über den Zuwachs bei der E-Mobilität zeigte, dass
die Fahrzeuge mit Hybrid Technik vor den rein elektrisch angetriebenen
Modellen liegen.
Nach 2 Stunden endete die Veranstaltung mit der Feststellung, dass es
sicher kein Abenteuer ist ein privates Elektrofahrzeug zu nutzen, aber
die Nutzung gegenüber einem Auto mit Verbrennungsmotor, anders geplant
werden muß.