Aktuelles Programm

Jahresbericht 2014

Jahresbericht für die Zeit vom 13. März 2013 bis 11. März 2014

Liebe Mitglieder unserer Kolpingsfamilie.

In meinem Jahresbericht für die Zeit vom 13. 03. 2013 bis zum heutigen Tage will ich einen Rückblick geben auf die vergangenen zwölf Monate und aufzeigen, was wir mit Eurer Mithilfe alles schaffen konnten. Wie ich schon im vorigen Jahresbericht gesagt habe, können wir Vieles durch die Mitarbeit Vieler schaffen. Wir brauchen uns mit unserem Jahresprogramm im Landesverband Oldenburg nicht zu verstecken. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, dass wir gemeinsam unsere Kolpingsfamilie so lebendig halten konnten. Viele haben nach ihren Fähigkeiten zum Gelingen beigetragen.

Leider gibt es in unserer Kolpingsfamilie eine Reihe von Mitgliedern, die an unseren Zusammenkünften schon mehr oder weniger lange nicht teilgenommen haben. Ja, es ist sicher nicht einfach, wieder Anschluss zu finden, wenn man längere Zeit nicht dabei war. Ich bitte alle, die sich von unserer Kolpingsfamilie etwas entfernt haben, wieder mitzu­machen in der großen Gemeinschaft des Internationalen Kolpingwerkes und unserer Kolpingsfamilie.

„Ich bleibe weg, weil mir dieses Gesicht oder jene Ansicht nicht passt“. So etwas darf es in einer Gemeinschaft wie der unsrigen nicht geben. Deshalb eine herzliche Einladung an die Etwas-Ferne-Stehenden: Nehmt an unserer Gemeinschaft wieder aktiv teil!“

Bevor ich auf unsere Arbeit näher eingehe, möchte ich an unseren Präses denken, der krankheitsbedingt schon längere Zeit nicht mehr bei uns sein kann. Beim Friedensgebet haben wir für eine weitere Besserung seines Gesundheitszustandes gebetet. Ich hoffe, dass es bald eine Möglichkeit gibt, ihn bei uns begrüßen zu können. Von diese Stelle herzliche Grüße.

Unsere Arbeit findet auf verschiedenen Ebenen statt, und zwar auf der örtlichen und der überörtlichen Ebene, im Bezirks-, Landes- und Diözesanverband bis hin zum Inter­nationalen Kolpingwerk. Auf diese Veranstaltungen möchte ich jetzt eingehen.

1. Bildungsveranstaltungen

Wir haben versucht, im Berichtszeitraum wieder Veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen anzubieten. Ich will sie noch einmal nennen:

26. 03. 2013 „Lebensmittellogistik bei der EDEKA“ – Vortrag und Führung

09. 04. 2013 „Auf der Route der Sehnsucht nach Santiago de Compostela“ KB Siegfried Scheicht berichtet von seiner Radtour nach Lissabon.

23. 04. 2013 „(Wie) glauben unsere Kinder und Enkel?“ Pastoralassistent Daniel Gewand, St. Marien, referiert.

11. 06. 2013 „Museum der Armut,“ Busfahrt nach Südbrokmerland mit Führung und anschließendem Kaffeetrinken in der Teestube des Moormuseums.

13. 08. 2013 „Weißrusslandhilfe – Bericht über die laufenden Projekte“, der Bundesbeauftragte der Malteser, Aloys Schmiegelt, spricht.

27. 08. 2013 „Die Völker und Sprachen Afrikas“, KB Heinz Gilbhard referiert.

10. 09. 2013 „Religionsgespräch – aktuell“ mit Pfr. Jan Kröger

24. 09. 2013 „Warum ein Schlaues Haus?“ Vortrag und Führung durch das ‚Schlaue Haus‘.

08. 10. 2013 „Zentrum Zukunft,“ Besuch bei der EWE in Emstek mit Vortrag und Führung.

22. 10. 2013 „Kolping – Leben und Wirken“, Fabian Bocklage aus Coesfeld spricht.

12. 11. 2013 „Feuerwache 1 Oldenburg“, Besuch der neuen Feuerwache mit Vortrag und Führung

26. 11. 2013 „Religionsgespräch – aktuell“, Pfr. Jayaraj, St. Marien spricht über Franz von Sales.

14. 01. 2014 „Chirurgische Ausbildung in Entwicklungsländern – Erfahrungsbericht über 15-jährige Projekttätigkeit in Nepal“ von Dr. Settje. Bei der spontanen Sammlung für sein Projekt sind 130,00 € zusammengekommen.

28. 01. 2014 „Teller statt Tonne“, Herr Thieben spricht über Lebensmittelverschwendung.

An den Bildungsveranstaltungen nahmen durchschnittlich 30 Personen teil.

Die Bildungsveranstaltungen – soweit sie die zeitlichen Voraussetzungen erfüllten – haben wir dem Kolpingbildungswerk gemeldet, um dafür wenigstens einen kleinen Zuschuss zu bekommen.

Vor den Bildungsveranstaltungen, die im Pfarrheim Hl. Geist stattfanden, und vor der Mitgliederversammlung haben wir in der Kirche Hl. Geist das Friedensgebet, das bei uns schon eine jahrelange Tradition hat, gebetet. Dank allen, die für die Vorbereitung dieses Friedensgebetes gesorgt haben.

Zu den Bildungsveranstaltungen können wir auch die Gemeinschaftsveranstaltung der kath. Sozialverbände in der Stadt Oldenburg – KAB – KKV – Kolping – zählen, die in diesem Jahr das 37. Mal stattfand und von der KKV ausgerichtet wurde. Vor vier Wochen sprach in der Begegnungsstätte von St. Marien Staatssekretär a. D. Dr. Jochen Gottschalk zum Thema: „Quo vadis Europa – wohin gehst Du Europa“.

2. Feste und Feiern

Das jährliche Stiftungsfest, das wir im November 2013 zum 128. Mal gefeiert haben, ist seit der Gründung des kath. Gesellenvereins immer ein Höhepunkt im Jahresrhythmus und wird deshalb zuerst genannt. Am 03. 11. 2013 trafen wir uns zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit Pfr. Jan Kröger in der Kapelle des Pius-Hospitals. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten wir KB Heinz Böske für 50 Jahre und KB Dieter Güldener für 40 Jahre Mitgliedschaft im Kolpingwerk mit einer Urkunde ehren. Anschließend gab es ein reichhaltiges Frühstücksbüfett in der Cafeteria des Pius-Hospitals. Danach begeisterte ein Zauberer mit seinen Künsten die Teilnehmer. Die Urkunde für 60-jährige Mitgliedschaft im Kolpingwerk für KB Heinz Jersch hat KB Toni Völkel ihm daheim überreicht.

Nun aber der Reihe nach:

Am 19. 03. 2013 feierten wir das Josef-Schutzfest mit einem Nachmittags-Gottesdienst in St. Christophorus mit 36 Teilnehmern. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen im Pfarrheim St. Christophorus.

Unseren jährlichen Gebetsruf hielten wir am 01. 07. 2013 mit einem festlichen Gottes­dienst mit Pfr. em. Heinz Holtmann in Hl. Geist. Auch hier gab es anschließend eine Kaffeetafel und gute Gespräche.

Am Kolpinggedenktag, der gleichzeitig der 200. Geburtstag von Adolph Kolping war, feierten wir den Gottesdienst mit Pfr. Dr. Groothius in Hl. Geist. In seiner Predigt ging Pfr. Dr. Groothuis auf Kolping ein. Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück wurden die Grußworte von Diözesan- und Landespräses verlesen. 42 Teilnehmer haben das reichhaltige Frühstücks-Büfett genossen.

Die Adventfeier am 17. 12. 2013 wurde erstmals am Nachmittag gestaltet. Nach einer Wort-Gottes-Feier in der Kirche Hl. Geist folgte ein geselliger Teil im Pfarrheim.

3. Andere Aktivitäten

Auch hier zähle ich sie in chronologischer Reihenfolge auf.

Am 07. 05. 2013 trafen wir uns zum Maigang mit den Mitgliedern der Kolpingsfamilien Ammerland und Varel in Varel und fuhren gemeinsam zum Neuenburger Urwald. Bei der Jagdhütte hielten wir mit Pfr. Janßen (Präses KF Varel) eine Maiandacht. Anschließend gab es einen Imbiss im Pfarrheim von Zetel. 18 Teilnehmer unserer Kolpingsfamilie waren dabei.

Zur Pfingstmontagstour am 20. 05. 2013 trafen sich um 7:00 Uhr 20 Radfahrer bei kühlem aber trockenem Wetter auf dem Pferdemarkt. Es ging Richtung Norden. Im Kleinen Bürgerbusch sangen und beteten wir ein Gotteslob. Zurück in der Stadt feierten wir in der Kapelle des Pius-Hospitals mit Pfr. Kröger einen Gottesdienst. Beim anschließenden Frühstücksbüfett in der Cafeteria des Pius-Hospitals waren wir dann 38 Teilnehmer.

Gemeinsam mit Mitgliedern der Kolpingsfamilien Ammerland und Varel besuchten wir am 04. 08. 2013 mit 44 Teilnehmern die Waldbühne Ahmsen zum Schauspiel „Die Päpstin“.

Am 08. 08. 2013 kamen Mitglieder der KF Wildeshausen zu einem Gegenbesuch nach Oldenburg. Zunächst besuchten sie die EDEKA-Zentrale im Ammerland. Nach einem Stadtrundgang mit Besichtigung u.a. der Lambertikirche war gemeinsames Kaffeetrinken mit Mitgliedern unserer KF im Pfarrheim Hl. Geist. Zum Abschluss feierten wir gemeinsam in der Kirche Hl. Geist den Gebetsruf der KF Wildeshausen.

4. Geselligkeit

Wie jedes Jahr gab es zum Ende des ersten Halbjahres einen Grillabend. Nach einer 40-minütigen Radtour ab dem Pferdemarkt ging es zur Metzer Straße, wo uns unsere Mitglieder Martha und Waldemar Thomas mit Grillgut und Getränken bestens versorgten. Hier hatten wir 31 Teilnehmer.

Den Jahreswechsel 2013/14 feierten 22 Teilnehmer gemeinsam im Pfarrheim Hl. Geist. Im schön geschmückten Saal gab es gutes Essen, Gesangs- und Wortbeiträge, gute Gespräche und zum Jahresbeginn auch Knaller.

Was darf dann zu Jahresbeginn nicht fehlen? Natürlich das „Deftig Ollnborger Gröön­kohläten. Begonnen mit dem gemeinsamen Gottesdienst in Hl. Geist und einem Kaffee im Pfarrheim, ging es durch die Straßen Osternburgs – an mehreren Stellen musste zur Stärkung gehalten werden – zum Bootshaus des OYD e. V. zum Kohlessen. Als neues Kohlkönigspaar wurden KSchw. Ruth Mülder und unser Gast Simon Höpken ausgelost. Ihnen wurden die Königsketten umgehängt.

5. Veranstaltungen auf Bezirksebene

An der Bezirksversammlung bei der Kolpingsfamilie Wilhelmshaven am 22. 03. 2013 nahmen wir mit zwei Delegierten teil.

Zum Bezirkswandertag 2013 hatte die Kolpingsfamilie Hude eingeladen. Ca. 90 Teilnehmer aus dem Bezirk Oldenburg-Nord wanderten durch Hude. Anschließend war im Pfarrheim in Hude ein reichhaltiges Kuchen-Büfett angerichtet.

Die Skatmannschaft unserer Kolpingsfamilie war am 12. 10. 2013 beim Bezirksskatturnier in Brake erfolgreich und belegte den dritten Platz unter sieben Mannschaften.

6. Veranstaltungen auf Landesebene

Hier ist zunächst die Landeswallfahrt nach Bethen am 27. 04. 2013 zu nennen. Bei gutem aber kühlem Wetter liefen wir von Cloppenburg, St. Josef, nach Bethen und feierten dort in der Basilika mit Pater Seggewiß einen Festgottesdienst. Unser Banner war dabei. Anschließend wurde Johannes Beering (Kolpingbildungswerk) im Pfarrheim von Bethen in einer Festversammlung in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet. Wir nahmen mit vier Mitgliedern unserer Kolpingsfamilie teil.

Zum Tag der Treue in Visbek am 29. 06. 2013 fuhren 17 Teilnehmer unserer Kolpingsfamilie.

Über die Frauenbesinnungswoche und andere Veranstaltungen für weibliche Mitglieder wird anschließend KSchw. Agnes Holtmann einen Bericht abgeben.

Die Vorsitzenden der Kolpingsfamilien waren am 26. 10. 2013 zur Vorsitzendentagung nach Harkebrügge eingeladen. Schwerpunkte der Tagung waren Ortssatzung und Sepa.

Die Landesdelegiertenversammlung am 08. 03. 2014 fand in Löningen statt. Nach unserer Mitgliederzahl stehen uns drei Delegiertenstimmen zu, die wir auch wahrgenommen haben. Der Vormittag war ausgefüllt mit Regularien, Berichten und Wahlen zu Fachaus­schüssen. Höhepunkt am Nachmittag war anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Landesverbandes der Festgottesdienst mit Bundespräses Josef Holtkotte, Köln, in der Kirche St. Vitus. – Es war ein beeindruckender Gottesdienst in der großen Hallenkirche:
14 Priester, darunter ehem. Landespräsides feierten den Gottesdienst mit Bundespräses Josef Holtkotte. Anschließend war im Hasetal-Forum ein Festakt zum Jubiläum, an dem acht Mitglieder unserer KF teilnahmen.

7. Veranstaltung auf Diözesanebene

Auf der Diözesanversammlung in Coesfeld am 16. 11. 2013 habe ich unsere Kolpingsfamilie vertreten.

8. Sonstige Aktivitäten

Die Weißrusslandhilfe mit den Maltesern insbesondere für das Objekt Bogdanowa wollen wir fortsetzen. Unsere KSchw. Martha Thomas war vom 04. – 11. 05. 2013 wieder mit den Maltesern in Bogdanowa, um sich nach der Weiterentwicklung zu erkundigen, aber auch um mit den Schwestern zu arbeiten. Der Bundesbeauftragte der Malteser für Weißruss­land, Aloys Schmiegelt, informierte am 20. 03. 2013 im Pfarrheim St. Josef Mitglieder unserer KF und andere Interessierte über Projekte in Weißrussland.

Die ländliche Erwachsenenbildung (LEB), die in Sandkrug unsere Arbeit des Sortierens, Verpackens, pp. übernommen hat, hatte am 18. 10. 2013 zu einem Tag der offenen Tür nach Sandkrug eingeladen. Bei seinem Vortrag hob der Ortsbeauftragte Norbert Tenkhoff mehrfach die Arbeit unserer Kolpingsfamilie hervor.

Am 13. 02 2014 hat der Vorsitzende des Kolpingbildungswerkes Wolfgang Vorwerk im Pfarrheim von Hl. Geist interessierte Mitglieder der Kolpingsfamilien Oldenburg-Bümmerstede und Oldenburg-Stadt über ein geplantes Wohnprojekt für Jugendliche in der Kaiserstraße in Oldenburg informiert.

Gemeinschaft spürt man, wenn man sieht, wie viele Mitglieder an Gottesdiensten zu Familienjubiläen, aber auch am Requiem für KSchw. Hilde Gorke teilnahmen.

9. Vorstandssitzungen

Die Vorstandsmitglieder trafen sich zu Sitzungen hier im Pfarrheim Hl. Geist am 03. 04., 05. 06., 17. 09., 23. 10., 27. 11. 2013 und 12. 02. 2014. Dabei wurde jeweils eine umfangreiche Tagesordnung abgehandelt.

10. Mitgliederbewegung

Bei der letzten Mitgliederversammlung konnte ich den Mitgliederbestand mit 89 angeben.

Am 06. 07. 2013 ist unsere KSchw. Hilde Gorke nach schwerer Krankheit verstorben. Wir haben sie am 11. 07. 2013 unter großer Beteiligung der Mitglieder mit der Fahne auf dem Donnerschweer Friedhof zur letzten Ruhe begleitet. Beim Friedensgebet haben wir schon für KSchw. Hilde Gorke gebetet. Ich bitte nun, Euch für ein Gedenken an sie zu erheben.

Da wir im Berichtszeitraum weder Ein- noch Austritte hatten, beträgt der Mitgliederbestand derzeit 88.

11. Verschiedenes

Ein wichtiges Thema, mit dem wir uns in diesem Jahr noch intensiv beschäftigen müssen, ist eine neue Satzung für unsere Kolpingsfamilie. Insbesondere steuerliche Gründe machen eine Klarstellung unserer Aktivitäten notwendig, damit wir die Gemeinnützigkeit, die uns eine Reihe von Vorteilen bringt, behalten. Einige Vorstandsmitglieder haben sich mit der Aufgabenstellung schon befasst. Alle Kolpingsfamilien in Deutschland sollen bis Jahresende 2014 eine neue Satzung beschließen. Das bedeutet für uns, wir werden in der zweiten Jahreshälfte eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, um über die neue Satzung abzustimmen. Vorher werdet ihr aber noch ausreichend informiert.

Ich weise nochmals auf unsere Internetseite hin, auf der alles Aktuelle steht. Macht davon Gebrauch und meldet mir Fehler und Unklarheiten. Die Adresse findet ihr auf unserem Programmflyer.

An unseren Fahrdienst erinnere ich ebenfalls. Näheres dazu ist auch aus unserem Programmflyer zu entnehmen.

Und jedes Jahr erinnere ich daran, dass in einer familienhaften Gemeinschaft Hilfe und Unterstützung angeboten werden. Ich bitte Euch deshalb, bei Bedarf die Vorstands­mitglieder anzusprechen, auch wenn ein Mitglied für längere Zeit im Krankenhaus liegt.

Nun bleibt mir nur noch allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen unserer Arbeit beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön zu sagen. Wenn viele mittun, bleibt unsere Kolpingsfamilie weiter aktiv.

Ich schließe mit einem Ausspruch Adolph Kolpings „Wir wollen nicht darauf sehen, was wir nicht können, sondern froh das angehen, was wir können“, und das im Geiste Adolph Kolpings.

Oldenburg, 11. 03. 2014
Alfred Langer

Bericht über die Tätigkeit der Kolpingfrauen vom
13. 03. 2013 – 11. 03. 2014

Besinnungswochenende für Frauen in Damme vom
22. 03.2013 – 24. 03. 2013

Dieses Wochenende stand unter dem Thema “Das Feuer entfachen”
An dieser Veranstaltung haben von uns keine Kolpingschwestern teilgenommen.
Frauenbesinnungswoche vom 14. 10. 2013 – 18. 10. 2013 im Antoniushaus in Vechta
Dieses Wochenende stand unter dem Thema “Mit Herz und Händen ….”
Ein Angebot des FAS “Geschmack am Glauben finden”
An dieser Veranstaltung nahmen zwei Frauen unserer Kolpingsfamilie teil.
Oldenburg, den 10. 03. 2014
A. Holtmann