Kurier

Februar 2011

FEBRUAR 2011
Altkleidersammlung 2011

 

MT.- Am 19. Februar 2011 findet die diesjährige Altkleidersammlung der Kolpingsfamilien im Bezirk Mönchengladbach statt. Der Erlös ist bestimmt für die „Aktion Indien“ und für soziale Aufgaben der Kolpingsfamilien. Zahlreiche Helfer werden wieder benötigt, um die Säcke zu sammeln und auf die Transportfahrzeuge zu verladen. Der Startschuss für die Helfer fällt um 8.30 Uhr an der Laurentiuskirche, denn da ist der Treffpunkt. Wer zur Mitarbeit an diesem Tag bereit ist oder auch im Vorfeld beim Austeilen der Tüten und Handzettel behilflich sein will, der meldet sich bitte bei Michael Thomaßen unter Tel. 188697. Die Abladestelle für die Sammelfahrzeuge ist wieder in Mönchengladbach-Ohler. Eine 2. Sammelstelle wird es auch wieder in Giesenkirchen geben. Für die Verpflegung während und nach der Sammlung ist ausreichend gesorgt. Am Sammlungstag werden wieder alle Helfer mit Warnwesten ausgestattet, denn die Sicherheit der Teilnehmer hat oberste Priorität. Hoffen wir auch in diesem Jahr auf ein gutes Ergebnis, damit wir mit dem Erlös wieder viel Gutes tun können.

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Wir müssen Abschied nehmen von unserer Kolpingschwester

 

Renate Reinartz

 

Nach langer und schwerer Krankheit verstarb sie im Alter von nur 66 Jahren.

Seit 1978 war sie unserer Kolpingsfamilie ein treues Mitglied und unsere Gedanken und Erinnerungen mögen sie geleiten.

Unser Mitgefühl gilt besonders ihrem Ehemann Kurt

 

Für die Kolpingsfamilie Odenkirchen

Michael Thomaßen

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Oasentag für Frauen

MT.- Am 19. März 2011 veranstaltet der AK-Frauen aus unserem Diözesanverband wieder einen Oasentag. Dieser Aktionstag hat das Motto „Heilig“ (alles was mir Heilig ist). Der Oasentag ist bei den Frauen sehr beliebt und daher auch immer sehr schnell ausgebucht, daher bitte recht zügig im DV-Büro anmelden. Weitere Informationen zum Tag sind bei Christiane Mittermaier erhältlich. Die Veranstaltung findet in Mönchengladbach in St. Elisabeth an der Bökelstr. statt.

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Frühjahrsausstellung in Mönchengladbach

MT.- Anders als geplant, werden wir in diesem Jahr nicht an der Frühjahrsaustellung auf dem Nordparkgelände teilnehmen. Organisatorische und personelle Gründe waren dafür ausschlaggebend. Wir hoffen aber, dass einer Teilnahme im Jahr 2012 dann nichts im Wege stehen wird.

 

Passen Kolping und Karneval eigentlich zusammen?

Lebensernst und Freude werden im Gebet der Kolpingsfamilie als zwei der Gaben benannt, durch die Adolph Kolping sein Werk prägte. So ist der Name Kolping vielerorts untrennbar mit Karneval verbunden. Kleine und große Narren-sitzungen, ja eigene Karnevals-gesellschaften, sind aus den Gesellen-vereinen hervorgegangen oder bilden oftmals als Teil der Kolpingsfamilie deren öffentlichkeitswirksamste Gruppe. Ja, Kolping und Karneval passen zusammen, denn „in einem gesellschaftlichen Leben, ist es anders gesund, darf die Freude nicht fehlen“. So schreibt es Adolph Kolping in einem Aufsatz „Über Vereinsvergnügen“ im Jahre 1851. Mit dem Aufsatz, der im Band  3 der Kolping-Schriften nachzulesen ist, wirbt unser Verbandsgründer – der  Priester,  Publizist und Sozialreformer – regelrecht für gemeinsame Feiern und Feste. Kolping besteht aber auch auf dem nötigen „Geist“ – dem nötigen Niveau – und darauf, dass die eigentliche Arbeit nicht in den Hintergrund gelangt. Auf der Grundlage unseres Leitbildes „verantwortlich leben – solidarisch handeln“ gelten diese Rahmenbedingungen bis heute.

Er hatte ihnen etwas zu sagen: Adolph Kolping im Gespräch mit wandernden Gesellen.

Anschluss an ersten Arbeitsmarkt

PSD-Bank stiftete Rechner an Einrichtungen des Kolping-Bildungswerkes im Bistum Aachen

Über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk konnte sich das Kolpingwerk des Diözesanverbandes Aachen freuen. Insgesamt 60 Rechner spendete die PSD-Bank in Aachen ver-schiedenen Ein-richtungen, unter anderem in den Ausbildungszentren des Kolping-Bildungs-werkes Aachen und der Prodia Werkstatt für Menschen mit psychischer Behinderung. Die Rechner werden dort zur Schulung und Modernisierung der EDV der Betriebe genutzt.

Auf diese Weise können weitere Arbeitsräume mit moderner Technik ausgestattet werden; die Beschäftigten mit Handicap und die Jugendlichen sollen den Umgang mit Computern erlernen bzw. das erworbene Wissen umsetzen und vertiefen. Dazu gehören dann auch Recherchen im Internet z. B. im Hinblick auf Bewerbungen auf Stellen nach Abschluss der Maßnahmen bei Kolping.

Herbert Kauth, der im Namen der Bank die Rechner symbolisch in den Räumen der Prodia Kolping Werkstatt übergab, zeigte sich glücklich darüber, mit dem Kolping-Bildungswerk ein Projekt in der Region gefunden zu haben, das „genau unserer Unternehmensphilosophie entspricht.“ Die Bank engagiert sich in der Förderung von jungen Menschen, vor allem in Kindergärten, an Schulen oder auch in Vereinen.

Norbert Schwertfeger, Geschäftsführer der Prodia, betonte, wie wichtig Computer-kenntnisse in der Berufswelt seien, nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Hier haben sich die Aussichten für die bei Prodia  Beschäftigten angesichts des Aufschwungs wieder deutlich verbessert.

Quelle: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen

Maria Winkens …

… blickte im Januar auf  80 Lebensjahre zurück. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe unseres Kolpingkuriers.