Über Uns

Die Kolpingsfamlie Oberhausen Sterkrade wurde 1885 gegründet.
Als “lebensbegleitende Aktions- und Bildungsgemeinschaft” geben wir Interessenten – gleich welchen Alters – die Möglichkeit, sich mit gleichgesinnten, fröhlichen Menschen den Fragen unserers Alltags zu stellen.

Unser vielfältiges Programm ermöglicht es Ihnen, die für Sie interessanten Themen zu selektieren und in Gruppen zu bearbeiten.

Wir stellen hierzu Räume, namhafte Referenten, Reisebegleitungen zur Verfügung. Gemeinsam mit Partnern bereiten wir Veranstaltungen professionell für Sie vor.

In Oberhausen sind in den Kolpingsfamilien Alstaden, Klosterhardt, Osterfeld, Sterkradeund Zentralca. 540 Mitglieder mit ihren Familien regelmäßig aktiv. (–> Zur Bezirksseite)

Erleben können Sie uns nur live. Einen Überblick verschafft Ihnen diese Website. Bei Interesse können Sie auf jedes Kolpingmitglied oder unsere Vorstandsmitglieder zugehen, die Sie gerne beraten.

125 Jahre Kolpingsfamilie Sterkrade im Zeitraffer:

1885    14 Handwerker gründen in Sterkrade den Gesellenverein in der Gastwirtschaft Bross.
1898    Tagungslokal St. Clemens-Vereinshaus an der Ecke Brandenburger-

Robert Koch Str.

1900    Tagungsort wird der Rheinische Hof gegenüber der Clemenskirche.

1907    Kauf des Grundstücks an der jetzigen Kolpingstrasse zum Bau eines eigenen Hauses
1909    Feierliche Grundsteinlegung am 3.Oktober.
1910    Einzug ins neue Haus am 21.August.
1914    Der 1.Weltkrieg. Über 90 % der Kolpingsöhne sind militärdienstpflichtig, 31 fielen.
1920    Erfolgreicher Neubeginn. 236 aktive und 380 passive Mitglieder sind registriert.
1922    Teilnahme am I. Internationalen Gesellentag mit einer Maschinenbaugruppe.
1927    Teilnahme am II. Internationalen Gesellentag mit einer Abordnung.
1932    Große Handwerkerausstellung, von 5.000 Besuchern bewundert.
1934    Aus dem Gesellenverein wird die Kolpingsfamilie.
1935    Das 50. Stiftungsfest leidet unter Maßnahmen der Gestapo gegen den Verein.
1939    Endgültiges Verbot des Vereins, Polizei u. Sicherheitsdienst besetzen das

Kolpinghaus.

1945    Mit der ersten Nachkriegsversammlung am 5.8. beginnt der Wiederaufbau.

1950    65.Stiftungsfest mit großem Handwerkerzug.
1957    Gründung einer Jungkolpinggruppe.
1958    Gründung des Kolpingchores.

1960    75.Stiftungsfest mit Fackelzug der Berufsgruppen.

1973    Mit einer neuen Satzung werden große organisatorische Reformen des

Kolpingwerkes auch in Sterkrade übernommen.

1975    90. Stiftungsfest mit vielen Aktionen und Veranstaltungen.
1978    Verkauf des Kolpinghauses, die Veranstaltungen finden in Sterkrader Gaststätten

statt.

1982    Das neue Kolpinghaus an der Steinbrinkstrasse gibt dem Verein ein neues zuhause
1985    Das 100jährige Stiftungsfest wird mit vielen Veranstaltungen groß gefeiert
1989    Das neue Kolpinghaus muss aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben werden.

Neuer Eigentümer wird das St. Clemens Hospital.

1991    Die Veranstaltungen finden im Jugendheim Liebfrauen an der Pilgerstrasse statt.

1995    110. Stiftungsfest mit Festabend in Liebfrauen und Festakt im Kolpinghaus.
1996    Pastor Reiner Sulliga wird Ehrenpräses.
1999    Die Veranstaltungen finden im Kloster-Café Liebfrauen statt.

2001    Beginn der Vorabendmessen für die Lebenden und Verstorbenen der Kolpingsfamilie

am 4.Samstag jeden Monats.

2005    Neues Geschäftszimmer im Klostergebäude Liebfrauen.

2007    Aus dem Dekanat Sterkrade wird die Groß-Pfarre St. Clemens.
2010    125 Jahre Kolpingsfamilie Sterkrade.