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Kolpingsfamilie

Nördlingen

Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben

Appell an Kleiderspender in der Corona-Krise - wir bitten um Unterstützung

veröffentlicht am

Die Ausbreitung des Covid-19-Virus und die damit einhergehenden Einschränkungen treffen auch die aktion hoffnung als gemeinnützigen Alttextilsammler. Die von März bis Mai geplanten Frühjahrs-Straßensammlungen wurden abgesagt – auch die Sammlung der Kolpingsfamilie Nördlingen. Dementsprechend finden auch die monatlichen Kleiderannahmen der Kolpingsfamilie nicht statt.

Damit nehmen aktuell die Mengen in den Kleidersammelbehältern zu, so auch beim Kolping-Container in Nördlingen. Die aktion hoffnung ist weiterhin bemüht, eine zeitnahe Entleerung der Container sicherzustellen und eine Vermüllung um den Behälter zu vermeiden. Allerdings wird dies mit zunehmender Dauer des Ausnahmezustands immer schwieriger; auch weil die Kapazitäten zur Lagerung und zur Sortierung von Gebrauchtkleidern insgesamt an ihre Grenzen stoßen.

Deshalb unsere dringende Bitte an alle Kleiderspender:

  1. Bitte lagern Sie die Kleiderspenden nach Möglichkeit zu Hause ein und geben Sie sie erst nach einer Normalisierung ab.
  2. Stellen Sie keine Sammeltüten vor oder neben überfüllte Kleiderbehälter. Helfen Sie so mit, die Vermüllung zu vermeiden und melden Sie die Überfüllung.
  3. Unterlassen Sie in jedem Fall die Entsorgung von nicht textilen Abfällen über die Sammelbehälter. Es entstehen dadurch hohe Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle.

Bitte unterstützen Sie die aktion hoffnung in diesen schwierigen Zeiten und beherzigen Sie die Hinweise. Service-Telefon zur Meldung überfüllter Sammelbehälter: 0821/3166-3601 oder info@aktion-hoffnung.de. Weitere Informationen zur aktion hoffnung unter www.aktion-hoffnung.de