Projekte

Glücksorte

Eine Idee wird wahr
Nicht die drei Musketiere, auch nicht die drei von der Tankstelle
– sondern drei von der Kolpingsfamilie Mönchengladbach –
Brigitte, Ingrid und Miriam – haben sich im April 2021
zusammengefunden zu einem ersten Gedankenaustausch für
ein Glücksprojekt in Mönchengladbach.
Ingrids Idee für die Glücksorte begann vor einigen Jahren bei
einer Wanderung in Roerdalen in den Niederlanden. Ingrid
konnte sich eher Glücksorte vorstellen, die durch die
Achtsamkeit dem kleinen Glück im Alltag gegenüber
entstehen.
Genau wie es jetzt auf unserer Website
http://www.gluecksorte-mg.de
zu sehen ist.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich (Brigitte) noch nicht, dass in MG
noch jemand eine ähnliche Idee hatte.
Alle befanden sich im Lockdown und ich bekam ich immer wieder
mit, wie sehr den Menschen das Glück des Miteinanders und die
Zuversicht fehlten.
Meine Idee: mit einem Projekt der Zuversicht Raum zu geben
und sie erfahrbar für andere zu machen. Zu motivieren, sich an
positive und glücklich machende Situationen zu erinnern und
diese zu teilen.
Wir waren also zwei Ideengeberinnen.
Man könnte auch scherzhaft sagen, ab jetzt gab es zwei Mütter
für das Projekt MG – Miteinander auf den Spuren des Glücks.
Wir danken unserem Oberbürgermeister Felix Heinrichs für die
Schirmherrschaft, Miriam, der Netzwerkerin, dass sie uns mit
den nötigen Kontakten versorgt hat und Alice Welters Dahmen
und ihrem MGMG-Team für den technischen Support.
Die Website ist freigeschaltet. Wir laden ein zum Mitmachen und
freuen uns auf viele interessante Beiträge.

Hier geht es auch nochmal zur Seite. Eine Idee wird war.

Glücksorte -MG

Pressemitteilung Rheinische Post
https://epaper.rp-online.de/article/879d308737cccb0355f6c99e0de0ffc647c7672c6ab8d1e9068993cdc8963618

Pressemitteilung Lokalbote
https://www.der-lokalbote.de/index.php?id=27&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11130&cHash=11fd9790a7ab20050a62bc360038ab4a

 


Das Glück läuft niemandem nach,
man muss es aufsuchen.

Adolph Kolping

(1813 – 1865 Priester und Sozialreformer)

Foto: Peter Vieten

….und es lässt sich finden – manchmal versteckt im eigenen Garten –  und das im Januar 2022!