Auch in diesem Jahr fand sich die Kolpingsfamilie Mettmann zum
Familienwochenende im Matthias-Claudius-Haus in Meschede-Eversberg ein. 44 Erwachsene sowie 18 Kinder und Jugendliche beschäftigten sich mit dem Thema „Vielfalt in Gottes Reich“. Pastoralreferentin Kinga Varga und Pfarrer Franciszek Oracz als Präses der Kolpingsfamilie hatten für das Wochenende die inhaltliche Betreuung der Erwachsenen übernommen, während die jungen Erwachsenen Karoline Siepmann, Fiona Imbusch, Marc Klimaschka und Maximilian Berg als Hauptverantwortliche mit den Jugendlichen und Kindern der Kolpingsfamilie inhaltsreiche Zeit verbrachten.
Der Freitagabend stand wie jedes Jahr im Zeichen des spielerischen Kennenlernens, denn auch in diesem Jahr gab es Familien, die zum ersten Mal in Meschede dabei waren.
Nach Morgenlob und Frühstück beschäftigten sich am Samstag alle zunächst mit der Vielfalt der Menschen in Gottes Reich, bevor die Kolpingsfamilie sich im zweiten Teil damit auseinandersetzte, wie sie mit ihren zahlreichen sozialen Aktionen und Projekten in der Zukunft wirken möchte. Am Nachmittag bildete die Wahrnehmung der Natur im Reich Gottes den Schwerpunkt, erlebt in einer thematisch gestalteten Wanderung.
Freitag- und Samstagabend standen traditionell im Zeichen des geselligen Beisammenseins: Die Kolpingsfamilie versammelte sich rund um den offenen Kamin oder im Gemeinschaftsraum. Bei guten Gesprächen in kleineren Runden, gemeinsamem Singen und Spielen, bei frischem Obst und Gemüse sowie anderen kulinarische Finessen wurden beide Abende zu einem erwärmenden Vergnügen.
Am Sonntagmorgen wurde vom Präses die Hl. Messe zelebriert. Im Anschluss zeigten die Kinder die beeindruckenden Ergebnisse ihrer thematischen Arbeit und eine Diashow.
Die Kolpingsfamilie zählt schon die Tage, bis es im März 2024 wieder heißt: Auf geht’s nach Meschede!