Pressebericht
„Muchas gracias a todos“
so klang es mehrere Male in der St. Lambertuskirche in Mettmann.
Bruder Luis Ortiz, Amigonianerbruder und Leiter des Friendshiphomes in Manila, besuchte auf dem Weg in seine spanische Heimat die Kolpingsfamilie Mettmann. In seiner bescheidenen Art dankte er der Kolpingsfamilie und allen Spendern für die langjährige Unterstützung des Friendshiphomes.
Präses Pfr. Herbert Ullmann betonte, dass die nähere Zukunft von entscheidender Bedeutung für das Friendshiphome sei: Das Grundstück, per Erbpacht für 30 Jahre dem Orden überlassen, muss im nächsten Jahr von diesem gekauft werden, um die wichtige erfolgreiche Arbeit fortsetzen zu konnen. Ansonsten droht das Aus, eine reale Katastrophe für die Kinder in den Slums von Manila.
Bruder Luis „träumt“ davon , dass der Orden mit Hilfe der Sponsoren – der philippinische Staat beteiligt sich nicht an der hervorragenden und ausgezeichneten Einrichtung – die Summe, einen mittlerer 6 stelliger Euro-Betrag, aufbringen kann.
Mit der erfreulich Kollekte von gut 800,-€ sowie dem Beitrag der Kolpingsfamilie aus 2019 konnte Bruder Luis über 10.000 € für die laufende Arbeit in Manila mitnehmen.
Der Vorsitzender der Kolpingsfamilie, Wilfried Meiswinkel, der das Friendshiphome persönlich kennengelernt und erlebt hat, sowie der gesamte Vorstand hoffen auf eine vermehrte Spendenbereitschaft der Mitglieder und der Mettmanner Gemeinden und Mitbürger zum Wohle der überaus lernwilligen und begeisterungsfähigen Kinder.
Wilfried Meiswinkel
(weitere Fotos in der Mediathek)