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Kolpingsfamilie

Mettmann

Portrait Adolf Kolping
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Auf Kolpings Spuren in München

veröffentlicht am

12. – 17. Oktober 2014
36 Mitglieder der Kolpingsfamilie Mettmann trafen sich am frühen Sonntagmorgen zu einer Fahrt nach München “Auf Kolpings Spuren”.
Als Einstimmung gab es zur Mittagszeit eine “bayrische Brotzeit”. Frohgelaunt und neugierig auf das Neue wurde die bayrische Landeshauptstadt erreicht. Diese Sehenswürdigkeiten Münchens standen auf dem Plan:
Frauenkirche (Wahrzeichen Münchens), St. Michael Kirche (Jesuitenkirche, war auch das geistl. Zentrum der Gegenreformation in Bayern), Theatinerkirche (war Hof- und zugleich Ordenskirche des Teatinerordens), Alter Peter (älteste Pfarrkirche), Asamkirche (wohl schönste Rokokokirche Münchens), Jüdisches Zentrum am Jakobsplatz, Viktualienmarkt, Neues Rathaus mit Glockenspiel, Fünf Höfe (City Quartier), Englischer Garten mit Chinesischem Turm, Ludwig-Maxemilians Universität. Direkt im Hauptgebäude der Universität erinnert die Gedenkstätte “Weiße Rose” an den studentischen Widerstand der Geschwister Scholl gegen das Nazi-Regime.
Am 15. Mai 1841 wird Adolph Kolping als Theologiestudent an der Uni München immatrikuliert; er wohnte unweit der Uni in der Veterinärstr. 2.
Der nachhaltigste Tag war der Besuch der KZ Gedenkstätte Dachau.
Ein besonderer Genuss war der Besuch der “Residenz” der Wittelsbacher und des BMW-Museums mit Werksbesichtigung. Ein Ausflug zum Kloster Andechs durfte auch nicht fehlen. Dort feierten die Kolpinger mit Präses, Pfr. Herbert Ullmann, in der Wallfahrtskirche eine hl. Messe.
Wohlbehalten und mit vielen Eindrücken wurde Mettmann wieder erreicht.
Uschi Hupertz
(Fotos sh. Mediathek)

Ansprechperson

Ulrike Meiswinkel-Erkens, Stephan Reh, Nicoletta Siepmann

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