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Kolpingsfamilie

Marienstatt

Portrait Adolf Kolping
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Die Karnevalsbilder sind online

veröffentlicht am

Wer nicht dabei war hat etwas verpasst ! Über 90 Besucher der 3. Kolpingkarnevalsfeier waren begeistert von diesem schönen Abend.
Getreu dem Motto ” … es gibt kein festes Programm, jeder macht was er will und was er kann..” gab es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Beiträgen. Nicht ohne Stolz können wir festhalten: Wir können Einiges und wir haben echte Naturtalente in unseren Reihen.
Den Auftakt machte “der Hausmeister und sein Stift ( Siggi Hardieß und Jakob Hardieß). Die beiden stimmten die Menge humorvoll auf den Abend ein, gaben den Besuchern wichtige Verhaltensregeln mit auf den Weg und etliche spitze Bemerkungen zum Besten. 
Danach folgte eine waschechte Kolpingschwester ( Tina Hülpüsch ) mit ihren Ausführungen zu Kolping und unserer Lieblingsfarbe
orange, die bekanntermaßen nicht nur die Müllabfuhr und die Holländer bei uns abgeguckt haben.
Dann wurde es sportlich. Die neuformierte Nachwuchs-Tanzgruppe ( Katharina Kempf, Anna Kempf, Felicia Hardieß, Hannah Bauer, Milena Kind, Amelie Kind, Liara Böhmer, Jona Marie Schwan, Leitung Katrin Kind ) brachte eine ebenso flotte wie sehenswerte Choreografie auf die Bühne und durfte selbige erst nach der obligatorischen Zugabe wieder verlassen.
Ein Höhepunkt jagte den nächsten. Bärbel Kempf wusste mit allerhand Geschichten und Anekdoten von Männern im Allgemeinen und ihrem Ehemann im  Besonderen
den Saal bestens zu unterhalten.
Zwischendurch ein Sketch gefällig ? Den lieferte Pia Weller, die sich kurzfristig mit Felicia Hardieß, Anna Kempf und Willi Taxacher verstärkt hatte.
Gemeinsam gingen sie auf heitere Weise der Frage nach dem Dasein auf den Grund.
Zwischen allen Beiträgen gab es kurze und längere Pausen in denen gegessen, getrunken, gequatscht und geschunkelt wurde. Die Stimmung war wirklich von Anfang an
ausgelassen und mächtig prächtig.
Die Einmarschmusik versprach viel und Nicole Böhmer auf ihrer “Mission Impossible” konnte es tatsächlich halten. Mit ihren Ausführungen zum Thema “Männer beim Zelten”
hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Die Namensgleichheit zu anwesenden Personen kann hier jedoch bloßer Zufall gewesen sein, oder ?
Nun verdunkelte sich der Saal und mysteriöse Gestalten schritten auf die Bühne. Dort entpuppten sie sich als harmlose Schwäne und legten als erstes Marienstatter
Männerballett ( Frank Böhmer, Rainer Hardieß, Christoph Kempf, Georg Kempf, Michael Kind, Joachim Schwan, Leitung Katrin Kind ) einen Tanz voller Anmut und Grazie aufs
Parkett.
O.K. stimmt nicht ganz, aber die Zuschauer waren trotzdem ( oder deswegen ) begeistert. Auch hier war die Zugabe natürlich Pflicht.
Was macht eigentlich ein Hamster in der Suppe ? Leben retten natürlich! Wer es bislang noch nicht wusste, wurde durch Christine, Pia und Hamster Weller aufgeklärt.
( ein Hinweis an die übereifrigen Leserbriefschreiber: der Hamster wurde in den gefährlichen Szenen natürlich gedoubelt ).
Wer sollte der nächste Bischof von Limburg werden ? Unser Präses Winfried Roth brachte sich kurzerhand selbst ins Gespräch. Mit seinen heiteren Worten sollte er auf
jeden Fall noch  im Rennen sein.
Den Abschluss bildete erneut Tina Hülpüsch, die auch gekonnt durch das Programm führte, mit ihrer Paraderolle als Apollonia. Bei ihrem Bericht, was man (als Apollonia ) in einer Fahrschule alles erleben kann blieb wiederum kein Auge trocken.
Auch wenn das Programm vorbei war, der Abend war es noch lange nicht. Bei Musik, Tanz und Geselligkeit saß oder bewegte man sich noch ein paar schöne Stunden zusammen.
Und wenn es stimmt, haben die letzten erst um kurz vor zwei die Tür hinter sich zugezogen.
Am nächsten Morgen traf man sich wieder in großer Runde zum gemeinsamen Aufräumen und ruckzuck waren alle Spuren des abendlichen Treibens beseitigt. An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an alle Akteure auf der Bühne, alle Helfer beim Aufbauen ( zweimal ),  Aufräumen
( einmal ) und nicht zuletzt die vielen, vielen Helfer in der Küche.