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Lauingen

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Nicht alle Reisenden erreichen die Bergmesse am Hündlekopf

veröffentlicht am

Lauingen/Oberstaufen am 25.09.2021 – Bergmesse am Hündle Die Anreise mit den privaten PKWs lässt am Morgen des 25.Septembers noch nicht auf die sonnigen Stunden auf dem Gipfel hoffen.

Am Alpsee vorbei werden die Reisenden wie im letzten Jahr von dichten Nebelschwaden begleitet.

Mit der Gondelbahn konnte die Bergstation auf etwa 106 0 Meter Höhe ohne großen Aufwand erreicht werden. Alternativ war der Aufstieg vorbei an der Berggaststätte über die geschotterte Straße in Richtung Gipfel – auf den Hündlekopf – möglich. Die letzten Meter mussten noch über schmale Wege bis zum höchsten Punkt auf 1112m erklommen werden.

Der Alpsee liegt noch unter einer Nebelglocke. Bis der Gipfel erreicht ist, legt sich dieser und traumhaftes Wetter wartet auf die Wanderer.

Die ersten Teilnehmer erhalten bereits kurz vor dem Gipfel schlechte Nachrichten: Auf der Autobahn bei Memmingen ereignete sich ein Unfall der für große Zeitverluste in der Anreise sorgte.

Nach entstandenen Verzögerungen sowie geschätzter Dauer bis zur Nagelfluh-Kette schaffen es einige Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie Lauingen nicht mehr pünktlich zur geplanten Messe.

Mit Herrn Stadtpfarrer Raffaele De Blasi am Telefon und den bereits eingetroffenen Teilnehmern wird unterhalb des Gipfels das weitere Vorgehen entschieden.

Die Messe wird durch eine Wortgottesfeier ersetzt. Diakon a.D. Eugen Schirm konnte spontan die Durchführung übernehmen. Somit musste der Start der Feier nicht bis ca. 12h verschoben werden und die Mitreisenden vor Ort konnten das traumhafte Wetter mit anschließenden Wanderungen rund um den Hündlekopf genießen.

Herzlichen Dank geht an Herrn Eugen Schirm für die Durchführung der Wortgottesfeier, Herrn Reinhard Kastner für die perfekte Vorbereitung sowie an Sabine, Johanna, Franziska und Elke Hummel, die spontan mit Ihrem Flötenspiel die musikalische Umrahmung übernommen haben. Neben vielen Mitgliedern und Freunden des Vereins gesellten sich auch spontan Reisende zum Gipfelkreuz, so dass teilweise 80 bis 100 Gäste der Feier beiwohnten.

(MHU)