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Kolpingsfamilie

Kronach

Portrait Adolf Kolping
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Kolpingsfamilie spendet an die Suppenküche

veröffentlicht am

Seit 2005 betreiben die Sozialverbände der beiden großen christlichen Kirchen, Caritas und Diakonie, gemeinsam die Kronacher Suppenküche. Zwischen zwölf und 18 Personen, die sich ein solches Essen sonst nicht leisten könnten, werden dort täglich mit einem warmen Mittagessen versorgt. Sozusagen als „Nachtisch“ gibt es in den Räumen der Diakonie in der Maximilian-von-Welsch-Straße gute Gespräche und anregende Beschäftigung in geselliger Runde im „Kaffee Sorgenfrei“. Diese eher unbekannte, aber doch sehr wichtige Einrichtung in der Kreisstadt, die von Menschen aus dem ganzen Landkreis genutzt wird, unterstützt die Kolpingsfamilie Kronach seit vielen Jahren mit dem Erlös aus dem Palmbuschenverkauf am Palmsonntag. Nachdem in diesem Jahr über 120 Palmbuschen verkauft werden konnten, informierten sich die beiden Vorsitzenden Matthias Simon und Birgit Kestel zusammen mit Vorstandsmitglied Wolfgang Simon vor Ort im Speisesaal der Suppenküche über deren Arbeit. Bei dieser Gelegenheit konnten sie einen Spendenscheck über 500.-€ an Burgunde Brauer von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit der Diakonie für die Arbeit der Suppenküche überreichen. Diese dankte im Namen der Gäste für die jahrelange großzügige Unterstützung durch die Kolpingsfamilie, die die wichtige Arbeit der Einrichtung sichere.

Zusammen mit dem Vorstandsmitglied Wolfgang Simon (links) übergaben die Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Birgit Kestel (2.v.l.) und Matthias Simon (r) die Spende an Burgunde Brauer von der Diakonie.