St. Martin besuchte die Kolpingsfamilie Kleve

„Lichtträger in der Dunkelheit“

Traditionell lud die Kolpingsfamilie alle Helferinnen und Helfer am Martinsabend ins Kolpinghaus Kleve ein, um Danke zu sagen, Danke für die viele ehrenamtliche Arbeit. Zuvor traf sich die Kolpingsfamilie in der Stiftskirche zur Martinsmesse. In der Predigt ging Diakon Michael Rübo auf die Bedeutung der Laternen und Lichter anlässlich des Martinstages ein. Gerade in Coronazeiten sind diese „Lichtträger der Dunkelheit“ eine Leuchtkraft für ein christliches Miteinander.

Im Anschluss an die feierliche Martinsmesse wurden im Kolpinghaus Kleve zwei Mitglieder mit der Kolpingmedaille ausgezeichnet. Karl Heinz Schmidt erhielt diese Medaille für seine ehrenamtliche Arbeit im „Kolping-Besuchsdienst“. Karl Heinz und sein Team besuchen Kolpingmitglieder in den Altenheimen, zu Hause oder auch im Krankenhaus. Die zweite Auszeichnung erhielt Andrea Leenen für ihre Arbeit in der Kreativgruppe „Kolpingbasar“. Leider konnte sie an der Feierstunde nicht teilnehmen, so dass Christel Osterlaak die Ehrung in Vertretung entgegennahm.

Selbst der heilige St. Martin ließ es sich nicht nehmen, der Kolpingsfamilie, begleitet vom Kolpingchor, einen Besuch abzustatten. Mit leckeren Weckmännern und heißen Getränken fand der Abend einen gelungenen Abschluss.

Das Foto zeigt von links nach rechts:

Karl Heinz Schmidt, Richard Weiß (Vorsitzender der Kolpingsfamilie Kleve), Christel Osterlaak (i.V. für Andrea Leenen) und Sabine van Uffelt (stellv. Vorsitzende der Kolpingsfamilie Kleve)

Text und Foto: pebo-qualburg