„Da musste hin“
Die Kolpingsfamilie Iserlohn hatte eingeladen zu einer Führung durch das Museum für Handwerk- und Postgeschichte Iserlohn, eine Gruppe im Alter von 12 Lebensjahren bis über 80 Lebensjahre fand sich ein im Mastesche Fabrikhaus.
Über die Geschichte der Post in Iserlohn sowie die Entwickelung Telefonkommunikation, vom Fräulein vom Amt bis zum modernen Handy wurde hier gezeigt und erläutert.
Das Handwerk vom Friseur, Schneider, Schuhmacher, Goldschmied, Uhrmacher, Friseur, Schreiner, Metallbauer, Maurer, Dachdecker, Metzger und Bäcker konnte man an der geschichtlichen Entwicklung sehen. Kaffeemühlen dürfen nicht fehlen in der Iserlohner Geschichte aber noch vieles mehr, Kleineisenindustrie und die Drahtverarbeitung konnte man bestaunen auch ein Kettenhemden vor Jahrhunderten hergestellt ist ausgestellt.
Das hätten wir nicht vermutet was in diesem Museum an Zeitgeschichte gezeigt wird, war die einhellige Meinung der Teilnehmer. Dank an den Kurator Herrn Bernhard Hertel und dem Begleiter aus dem Museumsteam Herrn Wolfgang Pfeifer.