Am vergangenen Sonntag erlebte die Kolpingsfamilie Herzebrock einen bewegenden Kolpinggedenktag in der Mensa der Von Zum Busch Gesamtschule. Der Tag begann feierlich um 9 Uhr mit einer Heiligen Messe in der St. Christina, die den Auftakt zu einer herzlichen Ehrung von 31 Mitgliedern bildete, die für ihre langjährige Treue und Mitgliedschaft in der Gemeinschaft gewürdigt wurden.
Die Heilige Messe, zelebriert von Pfarrer Hengstebeck, schuf einen spirituellen Rahmen für den Tag. Die Gläubigen versammelten sich, um gemeinsam zu beten und den besonderen Anlass in einem feierlichen Gottesdienst zu begehen. Die Liturgie war geprägt von Dankbarkeit für die langjährige Verbundenheit der Mitglieder mit der Kolpingsfamilie sowie für deren Beitrag zur Stärkung des Gemeinschaftslebens.
Nach der Messe setzte sich die festliche Atmosphäre in der Mensa fort, wo die Mitglieder zu einem gemeinsamen Frühstück zusammenkamen. Der Sprecher des Vorstand Stefan Jeska eröffnete offiziell den Kolpinggedenktag und lenkte den Blick auf die 31 Jubilare, die für 25, 40, 60, 65 und sogar beeindruckende 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden. Seine Ansprache würdigte nicht nur die Quantität der Jahre, sondern vor allem die Qualität des Engagements, der Unterstützung und der Prägung, die diese Mitglieder in die Kolpingsfamilie eingebracht haben.
Die Ehrung wurde durch die Überreichung von Urkunden während der Applaus der Anwesenden die tiefe Wertschätzung für die Jubilare ausdrückte. Die Veranstaltung war geprägt von Emotionen, Erinnerungen und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit, das die Kolpingsfamilie so einzigartig macht.
Der Kolpinggedenktag in Herzebrock war jedoch nicht nur eine Rückschau, sondern auch eine visionäre Feier. Die Mitglieder blickten nicht nur auf das, was war, sondern auch auf das, was sein wird.