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Kolpingsfamilie

Herrieden

Portrait Adolf Kolping
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Hallenturniers des Bezirk Weißenburg

veröffentlicht am

Herrieden (re) ? Die Kolpingsfamilie Herrieden war erneut Ausrichter das Hallenturniers der Kolpingsfamilien im Bezirk Weißenberg. Neben den Kolpingsfamilien aus Herrieden, Monheim, Pleinfeld, Weißenburg und Wolframs-Eschenbach haben noch zwei Ministrantenteams aus dem Pfarrverband Herrieden, sowie je eine Mannschaft der Werkstätten für Behinderte der Stadt Nürnberg und der Westmittelfränkischen Lebenshilfe Werkstätten Ansbach als Gäste am Turnier teilgenommen. Bei diesem Mammutturnier, das sich über 7 Stunden hinzog bewiesen alle Aktiven in insgesamt 36 Spielen Ausdauer und vor allem eine bemerkenswerte Fairness. 332 Treffer wurden erzielt, was jedoch auf den großen Leistungsunterschied der einzelnen Mannschaft zurückzuführen war. Letztlich setzte sich die Kolpingsfamilie Weißenburg bei Punktgleichheit vor dem Vorjahressieger Wolframs-Eschenbach aufgrund des besseren Torverhältnisses durch. Das Ergebnis stand bei den Teilnehmern erst an zweiter Stelle, vorrangig war der Spaß an der gemeinsamen sportlichen Betätigung.

Turnierleiter Robert Nachtrab dankte den teilnehmenden Mannschaften, den Schiedsrichtern und seinem Helferteam und freute sich, dass die beiden Teams der Werkstätten aus Ansbach und Nürnberg auch im kommenden Jahr nach Herrrieden kommen wollen. So konnten Veranstalter und Ausrichter nehmen der sportlichen Betätigung auch einen schönen Beitrag zur Integration Behinderter leisten. Die ab- schließende Siegerehrung nahmen Turnierleiter Robert Nachtrab, der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Herrieden Ulrich Eff, Bezirkspräses Dekan Konrad Bayerle aus Weißenburg vor, die den Siegerpokal an den Vertreter der Kolpingsfamilie Weißenburg übergeben konnten (von links).