Am Volkstrauertag 2024 nahm die Kolpingsfamilie Hemau an der Gedenkveranstaltung teil, um ein starkes Zeichen gegen das Vergessen und gegen die Gewalt von Kriegen und Terror zu setzen. Gemeinsam mit anderen Vereinen marschierte man zur Kriegergedächtniskapelle und zurück über das Mahnmal am Ringweg zum Stadtplatz.
Nach einem Gebet von Pfarrer Berno Läßer betonte Bürgermeister Tischhöfer in seiner Rede die Bedeutung des Gedenkens und zitierte den römischen Philosophen Cicero: „Die Welt ist ein Irrenhaus.“ Mit diesen Worten unterstrich er die Notwendigkeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Gottesdienst und dem Lied „Der gute Kamerad“.