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Kolpingsfamilie

Hemau

Portrait Adolf Kolping
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Theater

veröffentlicht am

Im Jubiläumsjahr ließ es sich natürlich auch die Theatergruppe der Kolpingsfamilie nicht nehmen, Ihren Beitrag zu leisten und brachte in der Vorweihnachtszeit den Dreiakter “So a gfrett” zum Besten. An 6 Abenden inkl. Premiere konnten sich die zahlreichen Besucher von der Qualität der Darsteller überzeugen. In seinen abendlichen Begrüßungen ging Regisseur Daniel Götz auf die weit über 100-jährige Geschichte der Theatergruppe ein. Allein in den letzten 40 Jahren wurden 39 Stücke gespielt, bei denen fast 100 Personen mitwirkten. Beim diesjährigen Stück ging es um die Wirrungen, die die Bäuerin Rosl (Diana Ehrl) damit auslöste, dass sie Ihre Tochter (Eva Ziegaus) reich verheiraten wollte, die sich aber bereits in einen feschen Städter (Maxi Paul) verliebt hatte. Auch der Bauer (Sebastian Wurmdobler) und der Knecht (Andreas Brüderlein) hatten ihre liebe mühe mit der resoluten Herrin im Haus. Die Fäden im Hintergrund zog Oma Anni (Carmen Hammermeier), die sich dabei Ihre angebliche Schwerhörigkeit zu Nutze machte. Mit dabei heuer zum ersten Mal Maria Zirzlmeier als Mutter des vermeintlichen Bräutigams. Zum Gelingen des Stückes trugen außerdem Thomas Mirwald (Technik), Marie-Theres Pöllinger-Palaschinski und aushilfweise Thomas Hanfstingl (Souffleur) sowie Steffi Penzkofer mit ihrem gesamten Background-Team (Verköstigung und Garderobe) bei.
Bilder zum Theater findet Ihr unter diesem Link zur Mediathek.