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Kolpingsfamilie

Gundelsheim

Portrait Adolf Kolping
Schmuckelement Kurve oben Schmuckelement Kurve oben

Kolpinggedenktag

veröffentlicht am

„Zeig der Welt ein menschliches Gesicht“, unter diesem Motto stand in diesem Jahr der Gottesdienst der Kolpingsfamilie Gundelsheim am Kolpinggedenktag. Mithilfe von Emojis gab es einen Rückblick über die verschiedenen Gesichter, die seit der Pandemie die Kolpingsfamilie beschäftigten.  Unter anderem war von einem enttäuschten Gesicht die Rede, als alle Aktionen zum 125-jährigen Jubiläum und das Zeltlager abgesagt werden mussten. Aber auch von freudigen Gesichtern konnte bei der Osteraktion und der Maiandacht auf dem Jugendheimparkplatz berichtet werden. Pfr. Häuptle erläuterte in seiner Predigt die Bedeutung von Gesichtern. Wie wichtig es für uns ist, gesehen zu werden. Nicht gesehen werden macht uns fertig. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, der Welt ein menschliches Gesicht zu zeigen, das sich am Blick Jesu orientiert.

Im Gottesdienst musste zwar in diesem Jahr auf die Bläser verzichtet werden, die unter Pandemiebedingungen nicht spielen konnten, aber nicht auf die beiden Klassiker „Wir sind Kolping“ und das „Kolpinggrablied“. Beide wurden beschwingt vorgetragen von dem Musikerduo Süßmann/Englert. Als nach dem Gottesdienst die nun vorgeschriebenen Masken abgenommen werden konnten, waren viele freudige und zufriedene Gesichter auf dem Heimweg zu beobachten.