Zu diesem Termin trafen sich die Kolpingsfamilien aus Überlingen, Stockach, Reichenau, Konstanz, Donaueschingen, Hüfingen, Brigachtal, St.Georgen, Villingen, Tennenbronn und Furtwangen.
Die Kolpingsfamilie unter der Leitung von Gerald Schafbuch erklärte sich kurzfristig bereit den Raum im Pfarrheim zu Verfügung zu stellen. Mit Getränken und Brezeln war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ursprünglich war die KF Donaueschingen als Gastgeber vorgesehen.
Zum Team aus Freiburg gehörte der Vorsitzende Wolfgang Bandel, sein Stellvertreter, die Geschäftsführerin Eva Alke mit Mitarbeiterin Frau Krämer und der stellvertretende Diözesanspräses Rainer Auer.
Das Hauptthema war die Neugründung der Seelsorgeeinheiten. Hier wurden Chancen in den Kolpingsfamilien erörtert und durchgesprochen. Rainer Auer gab hier die geistlichen Impulse. In Gruppenarbeiten wurden Möglichkeiten der Vernetzung und Zusammenarbeit der Kolpingsfamilien zusammengetragen und zu einem Puzzle zusammengefügt. Wie aus den einzelnen Kolpingsfamilien zu hören war ist das Thema Jugendarbeit überall ein Problem. Meistens finden nur Jugendliche aus den einzelnen Familien zur Kolpingsfamilie. Der Kolpingstag in Köln war auch ein Thema. Wolfgang Bandel appellierte an die Anwesenden sich bald anzumelden. Hubert Hermann aus Donaueschingen gab bekannt dass ein Bus mit 40 Plätzen bestellt ist. Zusagen sind hier von Donaueschingen, Brigachtal, Furtwangen, St.Georgen und Tennenbronn. mit zusammen ca. 30 Personen.
Eva Alke ging noch auf das Thema Satzung ein. Sie erklärt sich bereit die Satzung von Furtwangen anzuschauen und Änderungen weiterzugeben. Sie gab auch bekannt dass Veranstaltungen der einzelnen Kolpingsfamilien gemeldet werden können. Veröffentlicht werden sie unter Kolping regional im Kolpingsblatt oder auf der Hompage der Region.
Um 22.15 Uhr beendete Eva Alke die Veranstalung und wünschte allen einen guten Nachhauseweg und für die Zukunft viel Erfolg.