Chronik

1861  Gründung und erste Theateraufführung
1862  Gründung einer Schützen-, Turner- und Sängergruppe.
         Mitgliederzahl bereits auf 162 angestiegen
1863  Beginn von Vorträgen bildender Art
1864  Theaterspiel
1871  Erste Fahnenweihe, Gründung einer Krankenunterstützungs-
        kasse, erste Durchreisendenverpflegung
1889  Umzug in das neue Vereinslokal Jungbräu
1894  Gründung einer Theatergesellschaft
1900  Erstmalig Ernennung des Präses durch den Bischof
1902  Einführung von Gesangsstunden und Vorträgen
1904  Abhaltung von Stenografiekursen
1906  Lehrlingsschutzverein wird gegründet und gefördert
1914  Trotz Weltkrieg geht die Vereinsarbeit weiter, 14 Kolpings-
         söhne im Krieg gefallen
1921  Beachtlicher Mitgliederstand, Zahlreiche Theateraufführungen
        unter der „Ära Schmidhuber“
1931  Kauf des heutigen Kolpingheimes und Einweihung
1933  Gesellentag in München – Abbruch durch die Machthaber des
         Dritten Reiches Verbot des Vereines – das Kolpingheim muß
         der Kirchenverwaltung verkauft werden, weitere inoffizielle
         Zusammenkünfte
1939  Das Vereinsleben ruht wegen des Krieges,
        35 Mitglieder gefallen
1945  Wiederaufnahme des Vereinslebens mit Genehmigung der
         amerikanischen Militärregierung
1946  85. Stiftungsfest mit großer Handwerksschau
1948  Rückkauf des Kolpinghauses von der Kirchenverwaltung
1951  90. Stiftungsfest mit Ausrichtung der Diözesankonferenz
1955  Die Änderung von Katholischen Gesellenverein in Kolpings-
        familie wurde in der Mitgliederversammlung vom 2.3.1955
        beschlossen
1958  Saalerweiterung durch Anbau unter Präses Klimesch.
        Einweihung am 19.10. 1958 durch Landespräses Fischer
1959  Präses Klimesch scheidet von Bruck und wird zum
        Ehrenpräses ernannt
1960  Angerstraße wird durch den Stadtrat in Adolf-Kolping-Straße
         umbenannt
1961  Glanzvolles 100. Stiftungsfest
1968  Stadtpfarrer Thomas Bachmair übernimmt das Präsesamt
1969  Asphaltkegelbahn wird gebaut
1971  Die erste Frau wurde in den Verein aufgenommen
1973  Automatisierung der Kegelbahn, Teerung von Hof und Einfahrt
1974  Hausrenovierung – das Hausdach wird neu gedeckt
1975  Heiliges Jahr mit Romwallfahrt des Kolpingwerkes
1976  Außenrenovierung des Hauses abgeschlossen
1985  Archivausbau und Modernisierung der elektrischen Anlagen
1991  Romfahrt zur Seligsprechung von Adolph Kolping
1993  Saalrenovierung und Einbau einer Erdgasheizung
1994  Neubau der Kegelbahn
2001  Jubiläumsfeier 140 Jahre im Pfarrsaal
2002  Ausrichtung der Kolping- Diözesan-Wallfahrten nach
und    Fürstenfeld
2003
2011 150 Jahre Kolpingsfamilie Fürstenfeldbruck