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Portrait Adolf Kolping
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Rückblick - Unterwegs auf dem Feldberg....

veröffentlicht am

Auf Initiative von Brigitte Kleiser hat die Frauengruppe das größte, höchstgelegene und älteste Naturschutzgebiet in Baden Württemberg, den Feldberg aufgesucht.
Wissenswertes zu Flora, Fauna und Geschichte des seit 1937 unter Naturschutz stehenden Feldberggebietes erfuhren die 14 Teilnehmenden von Klaus-Dieter Lehmann, ehrenamtlicher Feldbergführer vom Haus der Natur im Ort Feldberg.
Er zeigte uns seltene Pflanzen, den Schweizer Löwenzahn, der sonst nur in den Alpen vorkommt, oder Bärwurz, Blutwurz und Gelber Enzian, aus denen Schnaps gebrannt wird. Und auch das erfahren wir, dass sich einst am Feldberg die Urdonauquelle befunden hat.
Auf dem Rundweg zunächst hoch zum Bismarckturm und hinüber zum Feldberggipfel wurden auf die besondere Pflanzenwelt und die Eiszeitrelikte, die den Feldberg so wertvoll machen, hingewiesen.
Eine Vielzahl gut angelegter Wanderwege bieten herrliche Ausblicke. An klaren Tagen schweift der Blick vom Seebuck oder vom ?Höchsten? über den ganzen Südschwarzwald bis zu den Vogesen, zur Schwäbischen Alb und ins Hegau.
Besonders faszinierend ist der Blick auf die Alpenkette bis hin zur Zugspitze im Südosten und dem 246 km entfernten Montblanc weit im Südwesten.
Vom Gipfel stiegen wir zur Todtnauer Hütte hinunter und gelangten von dort auf einem breit angelegten Wanderweg nach 3,5 Stunden wieder an das Haus der Natur.
F.B.