Der diesjährige Kreuzweg war angelehnt an den ökumenischen Kreuzweg der Jugend „beziehungsweise“.
Verschiedene Stationen der Leidensgeschichte von Jesus Christus aus den Evangelien von Lukas, Matthäus und Jesaja wurden anhand von Beispielen in unsere Zeit versetzt.
Fragen wie zum Beispiel, „wo habe ich die Möglichkeit, etwas zu verändern?“, „für wen kann ich mich einsetzen?“ oder „ist helfen manchmal gefährlich?“ regten zum Überlegen an.
Auf dem Weg zu den verschiedenen Kreuzenstationen im Ort und zu den Feldkreuzen haben wir als „unser“ Kreuz einen Koffer getragen, welcher in dieser unserer Zeit für einen Flüchtlingskoffer, von Vertriebenen und Obdach- oder Heimatlosen steht.
Im Haus der Vereine fanden sich danach die Teilnehmer des Kreuzwegs zu einem kleinen Frühstück ein.
Vielen Dank an Patricia Schledt und Michael Buysch für die geistliche Gestaltung der Andacht und der verschiedenen Stationen, dem Chor St. Sebastian für die musikalische Gestaltung und dem Frühstücksteam.
