Die Kolpingfamilie Emmendingen hat die gesetzlichen Lockerungen zwischen dem 1. und dem 2. Lock-Down genutzt. Sie konnte unter anderem durchführen:
Gemeindetreff & Kolping-Café, Abendwanderung mit Treffpunkt „Familie Wagner Wöpplinsberg“. Soziale Aktivitäten wie Lebensmittelsammlung für die Tafel durch unsere Damensportgruppe. Die Kolpingfamilie spendete aus ihrer Kasse nach Uganda, zur Unterstützung der Hilfe von Schwester Lydia. Im Dezember konnten eine Frühschicht und ein Gottesdienst zur Feier des Kolping-Gedenktages stattfinden. Zum Ende des Jahres erging eine Spende in Höhe von 1.000,– Euro für die Caritasarbeit in der Seelsorgeeinheit.
Besonders in dieser Corona-Pandemie zeigt sich die Nähe der Mitglieder und Freunde untereinander, der Zusammenhalt und Zuspruch, das Zuhören und offene Austausch von Gedanken. Das großartige „Wir-Gefühl“ in der Kolpingfamilie wird getragen von allen Mitgliedern, die sich engagieren, so dass die Kolpingfamilie eine lebendige und zuversichtliche Gemeinschaft ist und bleibt.
Die Zeit wird kommen, wo sich die Kolpingfamilie wieder häufiger treffen und etwas unternehmen kann. Ein Losungssatz könnte hierzu sein:“ Unsere Hoffnung bleibt bestehen und miteinander in die Zukunft schauen“. Wir laden herzlich ein dabei zu sein. Kontakt: info@kolping-emmendingen.de oder Mobil 0160-2977712.