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Kolpingsfamilie

Emmendingen

Portrait Adolf Kolping
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Kolping-Aktion für Familien in Uganda

veröffentlicht am

?Ich bin sehr dankbar, dass ich Ihnen und der Kolping-Gruppe für die Unterstützung danken kann, die Sie Hungernden in der westlichen Region von Uganda gegeben haben.?
So schreibt Schwester Lydia aus Uganda, die gerade 50 Familien mit Maismehl und Bohnen für 3-4 Wochen versorgen konnte. Diese Familien hatten zum Teil immer wieder zwei Tage lang oder mehr nichts zu essen gehabt.
Schwester Lydia konnte das tun, weil die Kolpingfamilie Emmendingen ihr über die Gruppe MEF eine großzügige Spende zukommen ließ.
MEF hat mit Schwester Lydia seit mehreren Jahren Kontakt und unterstützt ihre Mädchen-Schule in Villa Maria, Uganda. Auf den Fotos ist die trockene Vegetation in der westlichen Region von Uganda zu sehen, wo es schon Monate lang nicht geregnet hat, keine Saat und damit keine Ernte möglich war und viele Tiere gestorben sind, weil sie kein Futter hatten. 
Die anderen Bilder sind von der Übergabe des Mehls und der Bohnen. Eines zeigt das Plakat, das die Leute geschrieben haben, und das die Herkunft der Lebensmittelspende zeigt.
Text: Albert Schmidt, Gestaltung: Michael Wild
Mitglieder in MEF (Mission-Entwicklung-Frieden, Seelsorgeeinheit Emmendingen-Teningen)