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Kolpingsfamilie

Emmendingen

Portrait Adolf Kolping
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Kolpinggedenktag und Jahrsabschluss

veröffentlicht am

Die Kolpingfamilie Emmendingen feierte gebührend zum Jahresabschluss Ihren Kolpinggedenktag. Im Festgottesdienst ging Vikar Albert Striet in seiner Predigt auf das Leben und Wirken von Adolph Kolping ein. In dieser Person haben wir ein großes Vorbild. Es gilt für alle Kolpingfamilien sich in der heutigen Zeit sich sozial zu engagieren. Die Worte  klangen authentisch. Dies hat auch seinen Grund: Striet war in seiner Kaplanzeit eingesetzt  in der Pfarrei St.Laurentius in Wuppertal-Elberfeld, wo auch Adolph Kolping als Kaplan gewirkt hat.  

Überaus gut besucht war die  Feierstunde im Pfarrzentrum St.Bonifatius. Die Vorsitzenden Konrad Meicher und Monika Wipfler nahmen die  Ehrungen von langjährigen Mitgliedern vor. Zunächst für zehn Jahre Zugehörigkeit zur Kolpingfamilie Emmendingen: Evamaria Biel-Hölzlin und Erich Biel, Beate und Michael Dumm. Meicher betonte hierbei, dass  die Geehrten für die Kolpingfamilie ein Glücksfall sind. Für ihn als Vorsitzenden besteht das Gefühl, dass Sie schon immer zu den Leistungsträgern gehörten. Er hob hier besonders ihr Engagement in der Pfarrei und werbewirksames auftreten für Kolping hervor. Dank auch an Christoph Rehm für die Verbundenheit zu Kolping.

Bei einer Bilderbetrachtung über die  Person Manfred Bär konnten die Besucher erfahren, dass in früheren Jahren die Kolpingfamilie überaus lebendig war. Sich für soziale Aktionen einzusetzen und die Kameradschaft hochzuhalten, gehörten zu den Prioritäten. Wie frührer auch noch heute ein fester Wert: Verbundenheit, Solidarität und  Glaube ein wesentlicher Bestandteil als Grundlage für die christliche Gemeinschaft gilt.  Hiermit können auch außen stehende Personen begeistert werden. 

Pfarrer und Präses Herbert Rochlitz würdigte die überaus langjährige Mitgliedschaft von Manfred Bär in der Kolpingfamilie Emmendingen und überreichte hierzu eine Urkunde. ?60Jahre Treue zu Kolping und seinem Werk? hierzu gehöre seinen Dank und Anerkennung?.  Vorsitzender Meicher gab zu verstehen, gerade aktive Mitglieder wie Kolpingbruder Manfred legten mit Ihrem Engagement über die Jahrzehnte hinweg das Fundament für die heutige Kolpingfamilie. Auch läst er sich nicht nehmen die Vereinsarbeit immer noch zu unterstützen, soweit es seine Gesundheit erlaubt. 

In Ihrer Ansprache betonten Konrad Meicher und Herbert Rochlitz im Einklang einmal mehr die Hilfsbereitschaft vieler Mitglieder die sozialen Aktionen der Kolpingfamilie zu unterstützen.
Hierbei sei besonders erwähnt das Engagement und Solidarität sich bei der Flüchtlingshilfe in unserer Stadt einzubringen. Das monatliches Angebot ?Kolping-Cafe & Gemeindetreff mit Begegnung Flüchtlinge? erhielt viel Resonanz. Dies wird auch vielfältig registriert.
Beim bundesweiten Kolpingtag in Köln mit mehr als 15.ooo Teilnehmern für viele fühlbar: Kolping verbindet ? hier in unserer Gemeinschaft, in der Region und weltweit.