Lagertagebücher

Lagertagebuch 2025

Liebes Tagebuch,

nach unserem emotionalen Galaabend gestern war heute der letzte Lagermorgen angebrochen.

Zum letzten Mal haben wir gemeinsam gefrühstückt, die letzten Reste aus der Halle geräumt, Taschen geschnürt und den Platz wieder in seinen Ursprungszustand versetzt. Der Regen hat uns in den letzten Tagen zwar ordentlich beschäftigt, aber gemeinsam haben wir es geschafft: mit Teamgeist, Gummistiefeln und guter Laune.

Und damit schließen wir das Lagertagebuch 2025.

Zwölf Tage voller Spiele, Gemeinschaft, Nudeln, Schlamm, Lagerfeuer, Lachen und unvergesslicher Erinnerungen liegen hinter uns.

Wir sagen Danke:

🛠️ an das Abbauteam, das heute noch mit anpackt,

🤝 an alle Helfenden, die dieses Lager möglich gemacht haben,

🎉 an die Teilnehmenden, die jeden Tag mit Leben gefüllt haben,

📖 und an euch Leserinnen und Leser, die unser Lager über das Tagebuch begleitet haben.

Egal ob beim Zeltaufbau, beim Gladiatorenkampf, bei der Mini-Playback-Show, der Nachtwanderung mit Fahnenraub, im Fort Fun oder beim emotionalen Galaabend: Wir haben gemeinsam Großes erlebt.

Das war das Zeltlager 2025 in Calle – wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. 🏕️💛

Tschüss und bis bald!

Euer Lagertagebuch-Team

Liebes Tagebuch,

heute war ein ganz besonderer Tag – unser letzter voller Lagertag. 🥹

Der Frühsport fiel aus, denn es stand etwas ganz anderes auf dem Programm: Zeltabbau! Die Jungs Zelte  wurden abgebaut, Planen geschrubbt, Heringe eingesammelt und sortiert, und in der Halle wurde aufgeräumt und alles für den Abend vorbereitet. Man merkt: Das Ende rückt näher…

Zum Mittagessen gab’s Bockwurst mit Kartoffelsalat – klassisch, lecker, perfekt nach so viel Arbeit.

Am Nachmittag wurde es dann richtig schick: Alle haben sich rausgeputzt für unseren Galaabend!💃🕺 Das Motto war Italien, und die Halle war wunderschön geschmückt – mit Tischdecken, Girlanden in Grün-Weiß-Rot, Luftballons und ganz viel Liebe zum Detail.

Das Abendessen war ein echtes Festmahl: Erst gab’s Bruschetta mit verschiedenen Dips, dann drei verschiedene Nudelgerichte – Bolognese, Carbonara und Pesto. Zum Nachtisch: Eis mit heißen Kirschen – ein echter Traum!

Doch das war noch längst nicht alles: Es gab das berühmte Lagergericht, bei dem „Fälle“ der letzten Tage aufgeklärt wurden: Die mysteriös geschleuderte Ratte, auffällig hoher Weißbrotkonsum und Löffel, die falschrum im Nachtisch steckten. Es wurde viel gelacht und mit einem Augenzwinkern „Urteile“ gefällt. 😄⚖️

Anschließend standen noch Spiele auf dem Programm – z. B. ein Italien-Quiz und das witzige Weintraubenfangen. 🍇

Und dann… kam der Abschied am Lagerfeuer. Mit Fackeln, einer emotionalen Rede, Musik wie „Die schönste Zeit“ und „Perfect“. Wir saßen Arm in Arm, haben leise mitgesungen und den Moment einfach nur aufgesogen.

Ein Abend voller Lachen, Tränen, Erinnerungen – ein würdiger Abschluss für ein unvergessliches Lager.

Gute Nacht, liebes Tagebuch – das war wirklich die schönste Zeit. ❤️

Liebes Tagebuch,

heute gab’s kein Frühsport – aber nicht, weil wir zu müde waren (okay, vielleicht ein bisschen), sondern weil wir schon vormittags in den Fort Fun gefahren sind! 🎢🎡

Während wir Kinder also unsere Rucksäcke geschnappt haben und voller Vorfreude in den Bus geklettert sind, hat sich auf dem Zeltplatz schon was getan: Die ersten Zelte wurden angefangen abzubauen. Das Wetter ist nämlich ziemlich launisch und bevor alles klatschnass wird, wollten die Betreuer auf Nummer sicher gehen. Besonders wichtig: Zelte müssen trocken eingepackt werden! Also wurde alles ein bisschen provisorisch vorbereitet, aber noch nicht komplett abgebaut.

Als wir dann weg waren, haben die Betreuer richtig losgelegt. Sie haben die ersten Sachen von den Mädels-Zelten rüber in die Halle getragen, denn die Mädels sind schon vorher dort eingezogen. Alles in Teamarbeit – Betreuerstyle eben!

Und wir? Wir hatten einen wilden, lustigen und klebrigen Tag im Freizeitpark! Überall Popcorn, Zuckerwatte und Lachen. Einige hatten mehr Süßes als Geld dabei – aber wer kann schon an einem Zuckerwatteturm vorbeigehen?

Am beliebtesten war natürlich die Snake (hui!), die Marienkäferbahn (süß!) und für die kleineren das Yakari-Land. Da gab’s viel zu entdecken, zu rutschen, zu fahren – und ehrlich gesagt auch zu quietschen.

Abends gab’s dann Hot Dogs für alle – die gingen weg wie nichts. Danach wurde es gemütlich: Filmabend in der Halle! Wir haben „Raus aus dem Teich“ geschaut, und der war wirklich witzig. Einige haben’s sogar bis zum Ende geschafft, ohne einzuschlafen. Andere… na ja. 😴

Mit vollen Bäuchen und müden Füßen sind wir dann ins Bett gefallen – und freuen uns schon auf den großen Gala-Abend morgen.


Liebes Tagebuch,

heute war mal wieder so ein richtig voller Lagertag – mit allem, was dazugehört!

Los ging’s wie immer mit Frühsport. Diesmal haben wir Aerobic gemacht, alle zusammen, im Takt der Musik. Es sah wahrscheinlich ein bisschen chaotisch aus, aber es hat mega Spaß gemacht. Danach waren wir auf jeden Fall wach – und ein kleines bisschen aus der Puste.

Im Morgenspiel haben wir dann Tabu mit Mia und Luisa gespielt. Es ging darum, Begriffe zu erraten, ohne bestimmte Wörter zu sagen. Manche haben sich da echt richtig reingesteigert – ich sag nur: “Es ist rund und du spielst damit… NEIN, nicht Ball sagen!!”

Zum Mittagessen gab’s ein echtes Festessen: Frikadellen mit Kartoffeln und Ratatouille – soooo lecker! Ich hab fast meinen Teller abgeleckt (hab’s aber gelassen, weil man das ja nicht macht – obwohl… im Zeltlager vielleicht doch?).

Nachmittags war dann das Bienenspiel angesagt. Da mussten wir als Zeltgruppe gemeinsam Aufgaben lösen und Hindernisse überwinden – wie ein Bienenstock, der nur funktioniert, wenn alle zusammenhalten. Unser Zelt war richtig im Flow – wie ein super eingespieltes Team! Und ganz ehrlich: danach hatten wir das Gefühl, dass wir uns alle nochmal ein bisschen besser kennen.

Und dann kam der Abend. Und der war einfach nur lustig: die Kamel-Rallye stand auf dem Programm! Organisiert von Justus und Leon, die natürlich stilecht als Kameltreiber verkleidet waren. Wir mussten in kleinen Gruppen witzige Aufgaben lösen – es war so verrückt und gleichzeitig genial. Ich hab Tränen gelacht!

Aber das allergrößte Highlight kam ganz am Ende: Linus hat angekündigt, dass wir morgen in den Fort Fun fahren! Wir sind komplett ausgerastet! Endlich geht’s wieder dahin – und diesmal nicht unterirdisch wie beim Bergwerk, sondern so richtig mit Achterbahn, Wasserbahn und allem drum und dran!

Jetzt lieg ich müde und glücklich in meinem Feldbett, der Schlafsack ist schon warm, und ich zähl heimlich die Stunden bis morgen.

Gute Nacht! 🐪🐝🎢

Liebes Tagebuch,

heute Morgen sind wir wieder mit viel Energie in den Tag gestartet – sogar mit Frühsport! Betreuerin Elsa war sehr motiviert und hat uns mit ihrer Energie angesteckt. Danach war das Frühstück natürlich verdient und wichtig, denn das Vormittagsspiel hatte es in sich.

Es hieß: „Von wem ist das?“

Betreuer Mia und Torben hatten eine ganze Sammlung von geheimnisvollen Gegenständen vorbereitet – und wir mussten erraten, welcher Betreuer zu welchem Teil gehört.

Gar nicht so einfach, aber auch ziemlich lustig!

Zum Beispiel:

  • Eine Maglite von Evelyn
  • Eine Wärmflasche von Luisa
  • Und natürlich das berühmte Pinguinkostüm von David 🐧 (das kennt inzwischen echt jeder hier)

Zum Mittagessen gab es dann etwas ganz Klassisches und megaleckeres:

Spinat, Kartoffelbrei und Fischstäbchen – mit Gurkensalat dazu.

Am Nachmittag haben wir endlich das nachgeholt, was am Regentag ins Wasser gefallen war: Der Stationslauf!

Und diesmal: Kein Regen, nur Sonne, gute Laune und ein richtig schöner Ausblick auf die Sauerländer Hügel. Die Stationen waren überall verteilt, von Wald bis Wiese, richtig idyllisch.

Wir mussten:

  • Eine Plane falten und versuchen, alle gleichzeitig darauf stehen zu lassen
  • Pantomime spielen,
  • Kniffel würfeln
  • Oder in einer Runde Eckenraten mit ganz viel Jubel und Kreischen

Abends dann ein richtig schöner Lagermoment:

🧶 Workshop-Zeit! Jeder konnte sich das aussuchen, worauf er oder sie Lust hatte. Zur Auswahl standen:

  • Armbänder knüpfen
  • Tanzkurs bei Linus
  • Outdoor-Überleben mit David und Fabian (Feuer machen ohne Feuerzeug und so!)
  • Leinwände bemalen mit Evelyn
  • Töpfern mit Emma und Jill
  • Und sogar T-Shirts bemalen mit Nils – ich hab jetzt ein richtig cooles Unikat!

Es war irgendwie total entspannt, kreativ und gleichzeitig witzig. Ich hoffe, wir machen sowas nochmal.

Die Nachtwache hatte heute das Zelt „Die Bananenplantagen-Arbeiter“ – und sie hielten die Stellung souverän.

🚫 Überfall? Fehlanzeige. Die Fahne hängt noch!

Highlight des Tages? Ganz ehrlich: Der Stationslauf mit Aussicht und die Workshops – mal was ganz anderes, aber richtig cool!

Bis morgen, liebes Tagebuch

Liebes Tagebuch,

nach der spannenden Nachtwanderung gestern war heute erstmal ausschlafen angesagt – also kein Frühsport. Stattdessen gab es für alle, die schon wach waren, eine kleine freiwillige Aktion: Gummienten suchen und Detektiv-Wissen testen! Ein bisschen wie Ostern.

Der Tag stand nämlich ganz im Zeichen unseres Mottotages: DETEKTIVE. Und wer ein richtiger Detektiv sein will, muss Hinweise finden, Rätsel lösen und ganz genau hinschauen.

Zum Mittagessen gab’s heute einen absoluten Knaller: Döner!

Mit allem, was dazugehört – und danach noch Himbeercreme zum Nachtisch.

Am Nachmittag begann dann die große Rätseljagd. Überall auf dem Gelände und in Calle waren Stationen mit Knobelaufgaben aufgebaut: Sudokus, Kreuzworträtsel, Zahlenspiele, sogar Fingerabdruck-Analysen und Alibi-Befragungen bei den Betreuern. Bei jeder richtigen Lösung gab’s neue Hinweise, um dem Fahnendieb auf die Spur zu kommen.

Und die Hinweise hatten es in sich:

👤 Der Täter ist unter 1,80 m groß

🥦 Liebt Brokkoli

👓 Trägt eine Brille

👕 Hat ein „100 Jahre Kolping“-Shirt an

🔋 An einem Fundort lagen Batterien mit dem Buchstaben B

🤷‍♂️ Und: Der Täter ist männlich – und Teil der Kolpingsfamilie!

Es wurde sogar ein Phantombild erstellt, das ein paar echt verblüffend fanden – wie aus dem echten Fernsehen!

Am Abend dann der große Showdown:

🎲 „Schlag den Betreuer“ – ein episches Spiel, bei dem die Teilnehmer gegen das Betreuerteam antraten, um den allerletzten Hinweis zu erspielen: Wo ist die Fahne?

Es wurde sogar eine Sprachnachricht abgespielt… und plötzlich war es raus:

Vater Bertram hatte die Fahne geklaut!

Das sorgte erstmal für Gelächter – und dann ging’s los.

In verschiedenen Minispielen ging es richtig zur Sache:

  • Rücken-an-Rücken-Luftballonparcours
  • Weißbrot-Wettessen
  • Flip-Cup-Battles
  • Und natürlich jede Menge Spannung!

Am Ende konnten sich die Betreuer den letzten Hinweis erspielen, fanden die Fahne und brachten sie mit einem feierlichen Marsch zurück zum Zeltplatz. Die Fahne wurde wieder gehisst – mit Jubel und Applaus.

Und das war noch nicht alles:

🎥 Der WDR war da und hat live beim Abendspiel gefilmt!

Wie im echten Fernsehen! Nach dem Spiel wurde das Ganze sogar direkt nochmal in der Halle gezeigt – alle gemeinsam auf der Leinwand als Abendrunde. Richtig cool!

Die Nachtwache übernahm heute das Zelt „Die Arschgeigen“ – ein bisschen müde vom ganzen Tag, aber dafür auf der Hut.

Und diesmal: Kein Überfall. Die Fahne bleibt, wo sie ist – erstmal!

Mein Highlight heute? Ganz klar: WDR, Detektiv-Action und Döner – das vergess ich nie!

Bis morgen, liebes Tagebuch! 🕵️‍♂️📺🥙


Liebes Tagebuch,

heute gab’s ausnahmsweise mal keinen Frühsport – wahrscheinlich hatten unsere Beine noch Muskelkater vom Disco-Dance-Marathon gestern Abend. Statt Hampelmännern gab’s heute einfach mal gemütlich Brot, Müsli und Kakao zum Start in den Tag. Gar nicht schlecht!

Das Morgen-Spiel war diesmal eher was für die Finger und den Kopf: „Mach nen Knoten rein“ mit Fabian.

Dabei mussten wir verschiedene Knotenformen nachbauen – manchmal sah das bei uns aus wie eine Mischung aus Brezel und Wäscheleine, aber ein paar aus unserem Zelt waren echt Knoten-Profis. War auf jeden Fall verspielt.

Zum Mittagessen gab’s dann etwas richtig Herzhaftes: Gulasch mit Kartoffeln und einen bunten Karottensalat.

Der Hit kam aber zum Schluss: Spaghetticreme zum Nachtisch!

Die Schlange war so lang, dass man fast schon dachte, es gibt Konzerttickets. Ich hab mich natürlich brav angestellt – war’s aber auch echt wert!

Am Nachmittag hieß es dann: HALLEluja!

Denn wegen des Regens fand unsere Lager-Messe in der Halle statt – also HALLEluja. Clever, oder?

Ischa konnte leider nicht kommen – sein Hubschrauberlandeplatz war gesperrt (wegen Regen… Sauerland halt).

Aber auch so war es schön: Es gab einen Chor, wir haben Eigenschaften gesammelt, die unsere Vielfalt zeigen, und dann gemeinsam mit unseren Zelten Friedensbrücken gebaut – also Plakate, mit Begriffen, wie man gut miteinander auskommt.

Das war echt schön, und irgendwie war das Knotenspiel vom Morgen plötzlich wieder da – Hand in Hand, im Kreis, ganz viel Gemeinschaft.

Und dann: Kuchen! Ich sag nur: Messe mit Nachschlag!

Zum Abendessen gab’s Würstchen vom Grill und Salat.

Die Wurstschlange war diesmal genauso lang wie die vom Nachtisch – aber das kennen wir ja inzwischen. Man hat eh immer jemanden zum Quatschen beim Warten.

Am Abend wurde dann nochmal das Gehirn auf Trab gebracht:

„Der große Preis“ mit Kilian und Linus!

Es gab Fragen über Tiere, Musik, Lager-Alltag und sogar ein bisschen Allgemeinwissen. Manche Zelte haben sich richtig ins Zeug gelegt – und ich bin mir sicher, bei uns war auch einiges geraten. Aber Hauptsache Spaß!

Die Nachtwache hatte diesmal das Zelt Die Draufgänger.

Und was soll ich sagen… in der tiefen, dunklen Nacht ist es passiert:

🕵️‍♂️ Die Fahne wurde geklaut!!! 🕵️‍♀️

Wie im Krimi! Niemand hat was gehört – plötzlich war sie weg. Nur eine Gestalt auf dem Fahrrad fuhr mit der Fahne weg.

Also: Alle Kinder wurden geweckt – es ging auf Nachtwanderung!

Mit Stirnlampen und Taschenlampen, leiser Musik aus dem Wald und richtig spannender Stimmung sind wir losgezogen.

Und damit begann offiziell unser Mottotag: DETEKTIVE!

Das war natürlich auch unser Highlight des Tages.

Jetzt bin ich richtig gespannt, was morgen noch alles passiert. Und wer weiß – vielleicht lösen wir ja den Fall?

Bis morgen, liebes Tagebuch!

Liebes Tagebuch,

der Tag fing an wie immer – mit Frühsport und einer noch etwas müden, aber sehr fröhlichen Stimmung auf dem Platz. Danach erstmal gemütlich frühstücken und Kräfte sammeln, denn heute war richtig was los!

Das Vormittagsspiel hieß: Riechen, Fühlen, Schmecken – organisiert von Betreuerin Alicia.
Mit verbundenen Augen mussten wir erraten, was wir da gerade tasten, schnuppern oder probieren.
Beim Schmecken kam das Highlight… oder eher der Schock: Nutella – aber von der Klobürste!
(Keine Sorge, natürlich nicht von einer echten. Aber unser ganzes Zelt hat trotzdem erstmal laut „Ihhh!“ gerufen – und dann gelacht.

Zum Mittagessen gab es dann die absolute Belohnung: Pizza!
Und nicht irgendeine – richtig leckere, mit knusprigem Boden und ganz viel Belag. Es gab Salami, Margarita, Schinken, Gemüse und Thunfisch. Ich hab mir gleich dreimal zwei Stücke geholt. Danach war ich so satt, dass ich mich kurz wie eine gefüllte Ravioli gefühlt hab.

Am Nachmittag ging’s weiter mit der großen Lagerolympiade!
Über den ganzen Platz verteilt waren verschiedene Stationen aufgebaut. Wir mussten knifflige Rätsel lösen, verrückte Aufgaben meistern und Teamwork zeigen, wie echte Olympioniken – nur mit mehr Sonnencreme und weniger Goldmedaillen. Aber dafür mit ganz viel Spaß.

Nach dem Abendessen wurde’s dann richtig bunt und laut: Die Mini Playback Show stand an!
Jedes Zelt hatte vorher einen Song bekommen, zu dem ein Auftritt geplant werden musste – mit Tanz, Show, Drama und ganz viel Einsatz.
Mein Zelt hat alles gegeben, und auch wenn wir nicht gewonnen haben – wir sahen einfach legendär aus. Manche Choreos waren so gut, dass selbst die Betreuer nicht aus dem Staunen kamen.

Und weil das noch nicht genug war, kam danach noch ein Highlight:
Die legendäre Lagerdisco!
Mit Kilian als DJ, bunten Lichtern, Tanzfläche in der Schützenhalle und Musik, bei der niemand still stehen konnte.
Bis 23 Uhr wurde getanzt, gesprungen und gesungen – und dann… sind wir alle einfach umgefallen wie Kartoffelsäcke. Müde, aber megaglücklich.

Jetzt liege ich im Schlafsack, die Füße tun weh vom Tanzen und mein Kopf ist noch voller Melodien.
Ich freu mich schon riesig auf morgen – und hoffe, dass es nochmal genauso schön wird.

Liebes Tagebuch,

heute war einer dieser Tage, an dem man abends denkt: „War das wirklich alles nur ein einziger Tag?“ Ich glaube, mein Kopf ist voller Eindrücke als mein Koffer bei der Anreise!

Los ging’s wie immer mit Frühsport, diesmal von Thorben und Mia. Wir haben Plumpssack gespielt. Ganz klassisch, aber mit jeder Menge Gekicher und wilden Sprints um den Kreis.

Am Vormittag wurde es dann… glamourös. Es war Fotoshooting-Zeit! Das geht natürlich nicht ohne das diesjährige Lagershirt. Und nicht einfach so: Wir haben uns richtig Mühe gegeben – mit viel Liebe (und Mister President!). Lächeln, posieren – fertig.

Mittagessen? Ein echter Klassiker: Bratwurst, Kartoffeln und Salat – mit Obstsalat als Nachtisch. Irgendwann muss ich mal zählen, wie viele Würstchen manche Leute so schaffen. Spoiler: Es sind viele.

Nachmittags dann das große Abenteuer: Ausflug ins Bergwerk! Schon die Fahrt mit dem kleinen Zug nach unten war ein Highlight – so dunkel, so klapprig, so… Geisterbahn-Vibes.

Und das Beste? Wir waren unter Fort Fun! Also nicht direkt dort, aber hey – wir sind ja sonst jedes Jahr im Freizeitpark, und dieses Mal einfach drunter.

Im Stollen war’s kühl, spannend und ziemlich lehrreich. Aber keiner hat sich verlaufen.

Am Abend wurde’s dann ganz edel: Casino-Abend!

Es gab Black Jack, Poker, Memory, Roulette und eine Fruit Machine – alles richtig liebevoll vorbereitet. An der Cocktailbar gab’s leckere Säfte. Ich war fast pleite, hab dann aber beim Roulette nochmal ordentlich abgeräumt!

Die Nachtwache hatte heute das Zelt „Die schnellen Brillen“ – und die mussten richtig auf Zack sein. Denn: Wir wurden überfallen!

Ein ganzes Rudel kam im Dunkeln angerannt, und einige hatte sogar schon die Fahnenstange in der Hand! Aber unsere Nachtwache hat super aufgepasst und die Fahne verteidigt. Später tauchten plötzlich überall Sticker auf mit dem Satz: „Nett hier – aber waren Sie schon mal Fahnendieb im Zeltlager?“ Jetzt kleben die Dinger an dem Fahnenmast, an Betreuern und so irgendwo verteilt.

Highlight des Tages?

Ganz klar: die Zugfahrt ins Bergwerk – wie eine Mischung aus Abenteuerfilm, Geisterbahn und Wandertag. Und natürlich die Erkenntnis, dass man auch unter Fort Fun Spaß haben kann.

Jetzt noch schnell Zähne putzen, Schlafsack zu – und gute Nacht, Calle!

Liebes Tagebuch,

heute ging es los mit dem Frühsport mit Betreuer Timo. Dieses Mal war’s besonders cool: Jedes Zelt stand in seiner Gruppe zusammen und hat sich eine eigene Übung ausgedacht, die dann alle anderen nachmachen mussten. Kniebeugen, Hampelmänner, Bergsteiger – war alles dabei!

Danach haben wir uns alle im Kreis aufgestellt, Augen zu, Hände nach vorn, und sind aufeinander zugelaufen. Jeder hat blind eine Hand genommen – und dann mussten wir uns irgendwie wieder „enttüddeln“. War ein bisschen wie Menschen-Yoga in Zeitlupe.

Am Vormittag hat Betreuerin Inga mit uns das Farbenspiel gespielt – klingt erstmal harmlos, war aber ganz schön verwirrend! In einer Tabelle standen Wörter wie „Rot“, „Grün“ oder „Gelb“, aber die Schriftfarbe war eine ganz andere. Also stand da z. B. „Blau“, aber es war gelb geschrieben. Manchmal mussten wir nur das Wort sagen, manchmal nur die Farbe, und manchmal beides – mein Kopf hat kurz geraucht. Aber ich war echt gut drin!

Zum Mittagessen gab’s dann was richtig Leckeres: Geschnetzeltes mit Spätzle, dazu Erbsen und Möhren und Gurkensalat. Und als wäre das noch nicht genug, kam zum Nachtisch Grießbrei mit Himbeerpüree – himmlisch!

Am Nachmittag war eigentlich der große Stationslauf geplant. Aber wie das im „Schauerland“ so ist: Regen. Viel Regen. Also wurde Plan B aktiviert: Karaoke und Spiele in der Halle! Manche haben lautstark gesungen, andere haben Karten gespielt oder Tischtennis gespielt. War trotzdem ein richtig schöner Nachmittag.

Abends wurde es dann legendär: Es war Zeit für „Pimp My Betreuer“!

Jede Zeltgruppe durfte einen Betreuerin verkleiden, und zwar passend zu einem bestimmten Motto. Von Festival-Outfit über Traumberuf (AN Die Arbeit) bis hin zu Betreuertausch war alles dabei. Die Halle war ein Laufsteg und ein Comedy-Club in einem.

Gewonnen hat übrigens das Zelt Oh My B! – mit Betreuerin Jill als Verkleidungs-Star!

Die Nachtwache hatte heute Zelt Oh My B!, und die Nacht endete mit einer echten Lagerprofi-Altion. Nach ihrer Schicht wollten sie sich eigentlich noch fix in der Halle duschen – aber: Betreuer David hatte den Hallenschlüssel mit ins Bett genommen!

Duschen? Fehlanzeige.

Doch anstatt sich einfach müde ins Zelt zu kuscheln, haben sich zwei Mädels aus dem Zelt um 5 Uhr morgens entschlossen, unter die kalte Felddusche zu steigen – und das, obwohl sie zum ersten Mal im Lager dabei sind!

Mut, Teamgeist und ein bisschen Wahnsinn – wenn das nicht echtes Lager-Feeling ist!

Jetzt geht’s für mich ins Bett. Nur noch schnell die Taschenlampe ausknipsen.

Bis morgen, liebes Tagebuch!

Liebes Tagebuch,

es ist Tag 3 im Zeltlager – und so langsam merkt man: Jeder Tag hat seinen Ablauf. Und das ist irgendwie schön, weil man weiß, was kommt – und trotzdem passiert immer wieder was Neues.

Frühsport gab’s natürlich auch heute wieder – wie jeden Morgen! Dieses Mal wieder mit Kathi und Emmi. Eigentlich wollten sie wieder Zumba machen, aber weil die Technik nicht mitgespielt hat, haben wir einfach trotzdem getanzt – mit Cotton Eye Joe und Halleluja als Musik. Alle haben mitgemacht, auch wenn manche noch etwas verschlafen geguckt haben.

Am Vormittag stand wieder ein Spielprogramm an – dieses Mal unter der Leitung von Betreuer Alex und Betreuerin Jill. Erst haben wir das Spiel Hitster gespielt – da muss man Musikstücken das richtige Jahr zuordnen. Danach kam das Bonuspunkterätsel „Arschkarte“. Wusstest du, dass ein Regenwurm bis zu 10 Jahre alt werden kann? Ich nicht. Aber jetzt schon! Unser Team war richtig gut drauf – deshalb fand ich das Spiel auch besonders cool.

Zum Mittagessen gab’s heute etwas Deftiges: Leberkäse mit Kartoffelbrei und karamellisierten Zwiebeln. Schmeckt richtig lecker. Ich hab alles aufgegessen. Und vielleicht auch noch was vom Nachbarn stibitzt… aber pssst.

Ach ja – Highlight beim Mittagessen: Bei den Betreuern ist eine Bank zusammengebrochen!

Ganz edel: Eine Schüssel, viele Löffel, alle teilen. Und genau beim Weiterreichen des Löffels ist es passiert. Alle lagen auf einmal auf dem Boden.

Offenbar war das Essen zu lecker – oder sie hatten einfach zu viel.

Zum Glück ist niemandem was passiert, nur die Bank hat gelitten… und die Betreuer-Ehre vielleicht auch. Aber wir haben Tränen gelacht.

Am Nachmittag haben wir Hauxtebaux gespielt. Wir haben alle ein bisschen Startgeld bekommen und konnten an verschiedenen Stationen „arbeiten“ – bei der Post, der Polizei, im Schreibwarenladen oder bei der Massage (da war ich ziemlich oft…). Vom verdienten Geld konnten wir dann Saft an der Bar, Gummibärchen am Kiosk oder eben Massagen kaufen. Das war wie ein richtiges kleines Dorf.

Vor dem Abendessen hab ich sogar noch eine Runde Poker gespielt. War nur mit Spielgeld, aber trotzdem voll spannend. Ich hab zwar nicht gewonnen, aber immerhin nicht alles verloren.

Abends gab’s dann ein ganz besonderes Programm: Wir haben, mit unseren Fanplakaten, einen Fanmarsch zur Schützenhalle gemacht – die war heute unser eigenes kleines EM-Stadion. Dort haben wir gemeinsam das Spiel Deutschland gegen Spanien geschaut. Wer keine Lust auf Fußball hatte, konnte draußen Makramee-Schlüsselanhänger basteln, Perlenarmbänder machen, Wikingerschach spielen oder auf die Hüpfburg gehen. Die Stimmung war super – auch wenn das Spiel nicht ganz so gelaufen ist, wie wir gehofft haben.

Die Nachtwache hatte heute das Zelt „Die super krassen Schlappen“. Und das war auch gut so – denn es gab tatsächlich einen Überfall!

Man hat es aber fast nicht erkannt – weil der Überfall angeblich von Henris Zwillingsbruder kam. Oder war es doch Henri selbst? Keiner weiß es genau…

Jetzt bin ich richtig müde. Noch schnell Zähneputzen unter der Regenrinne, ein paar Chips im Zelt – und dann gute Nacht.

Bis morgen, liebes Tagebuch!

 

Liebes Tagebuch,

Tag 2 im Zeltlager – und es wird einfach immer besser! Heute Morgen bin ich ziemlich früh aufgewacht. Ich lag noch in meinem Schlafsack bis Betreuer Linus auch die anderen mit Musik geweckt hat.

Nach dem Frühstück stand direkt unser erstes Programmpunkt auf dem Plan: Mastermind. Dabei mussten wir in unseren Zeltgruppen verdeckte Gegenstände richtig sortieren – zum Beispiel eine Gummiente, einen Schlappen, ein Kartenspiel und Kreide in die richtige Reihenfolge bringen. Klingt erstmal einfach, aber wir mussten raten, uns abwechseln und immer wieder neu ausprobieren. Ich glaube, wir haben echt ganz gut als Team funktioniert – auch wenn wir manchmal mehr geraten als gedacht haben.

Zum Mittagessen gab’s dann ein echtes Highlight: Schnitzel! So richtig lecker, mit allem drum und dran. Ich habe mein ganzes aufgegessen – und hätte fast noch ein halbes mitgehen lassen, aber naja… irgendwann ist auch mal Schluss.

Am Nachmittag stand das große Spiel an – und das war wirklich groß! Auf dem ganzen Platz, in der Schützenhalle und drumherum waren Nummern versteckt. Dazu gab es ein riesiges Spielfeld. Jedes Zelt hatte eine Figur und wir mussten die Nummer suchen, welche wir gewürfelt haben. Immer wenn wir eine Nummer gefunden haben, mussten wir uns einen Begriff merken oder dazu eine Aufgabe erledigen. Ich bin bestimmt fünfzigmal hin und her gelaufen, und trotzdem war’s richtig spannend.

Am Abend kam dann das absolute Highlight: der Gladiatorenkampf!

Sechs Gladiatoren sind bei kleinen Spielen gegeneinander angetreten. Es gab Planks, Tauziehen und eine Turm aus Becher zu bauen. Alle haben mitgefiebert und laut angefeuert – es war richtig cool!

Die Abendrunde war dann etwas ruhiger – aber auch besonders. Wir mussten uns in einer Reihe aufstellen, einer hinter dem anderen, und der hintere musste den vorderen mit Schulterklopfen lenken. Also links, rechts, vorwärts – ohne zu sprechen. Ich bin fast gegen einen Baum gelaufen, aber es hat echt Spaß gemacht. Nur leider fing es mitten drin richtig doll an zu regnen – also Schauerland lässt wieder grüßen. Aber halb so wild – wir sind schnell in die Halle gerannt.

Zum Abschluss noch ein bisschen Zähneputzen – diesmal mit Blick auf die Sternschnuppen (okay, waren wahrscheinlich Regentropfen) – und dann ging’s zurück ins Zelt.

Ach so – fast hätte ich’s vergessen:

Kommissar Georg und Kommissar Ischa sind heute ganz geheimnisvoll durchs Lager gelaufen und haben Ermittlungen aufgenommen. Keiner weiß genau, worum es geht – aber es scheint wichtig zu sein. Vielleicht ein verschwundenes Gurkenglas? Oder ein geklautes Marshmallow-Vorratslager? Wir wissen es noch nicht…

Und dann haben wir plötzlich 30 Eier geschenkt bekommen. Keiner weiß, von wem. Vielleicht von einem Bauern? Vielleicht von einem Hühnermob? Vielleicht war es ein sehr netter Hahn. Egal – wir haben jetzt Eier!

Zum Schluss: Chips auf, Stirnlampe an, ab in den Schlafsack.

Ich bin müde, aber glücklich. Und morgen wartet bestimmt schon das nächste Abenteuer.

Gute Nacht, liebes Tagebuch!

 

Liebes Tagebuch,

endlich ist es wieder so weit – unser Zeltlager 2025 hat begonnen! Am Montagmittag sind die Kinder mit dem Bus ins schöne Sauerland aufgebrochen, genauer gesagt in den kleinen Ort Calle.

Ich hab schon seit Wochen meine Socken gezählt, den Schlafsack eingerollt und heimlich Marshmallows gehamstert. Die Vorfreude war riesig, das Gepäck reichlich und jetzt bin ich hier.

Als wir ankamen, ging’s auch direkt los: Zelte beziehen, Feldbetten aufbauen, Schlafplätze einrichten. Blöd war nur, dass ich zwei Stühle eingepackt habe, aber kein Feldbett. Das war aber halb so schlimm. Die Betreuer hatten noch eins auf oder auch im Lager.

Insgesamt haben wir elf Zelte, und jedes hat sich am ersten Tag einen eigenen Namen ausgedacht. Hier ist unsere bunte Zeltfamilie:

  • Power Girls
  • Oh My B!
  • Die super krassen Schlappen
  • Die Bananenplantagen-Arbeiter
  • Die Arschgeigen
  • Die Draufgänger
  • Kroketten Knacker
  • Lager Lappen
  • Zelt Royal
  • Die schnellen Brillen
  • Die Flamingos

Am Nachmittag haben wir unter den Pavillons unsere Zeltfahnen gestaltet. Jede Zeltgruppe hat ihren Namen und vielleicht auch ein paar eigene Unterschriften oder Symbole auf die Fahne gebracht. Wir konnten richtig kreativ werden.

Danach ging’s los zur Dorfrallye. In unseren Zeltgruppen sind wir durch Calle gezogen und mussten verschiedene Fragen zum Ort beantworten. Manchmal war das ganz schön knifflig, aber gemeinsam haben wir viel über das Dorf gelernt. An einer Station gab es sogar die Möglichkeit, ein Foto für die Lagerpostkarte zu machen.

Schon jetzt sind wir klar als Lager erkennbar: Nach der Rallye haben wir unser Zeltlager-Armband bekommen. Jetzt sehen wir alle aus wie eine Gang. So richtig cool und offiziell. Ich überleg schon, ob ich meins nie wieder abnehme.

Unsere Kolping-Fahne weht im Wind, es gibt einen Lagerfeuer für die Abendstunden und sogar ein Zelt für die Nachtwache. Letzteres ist besonders praktisch – denn wir sind ja im Sauerland, oder wie wir liebevoll sagen: Schauerland

Es gibt sogar zwei Feldduschen und Regenrinnen, an denen man sich abends die Zähne putzt – draußen, unter dem Sternenhimmel. Lagerromantik pur!

Abends stand ein Klassiker auf dem Speiseplan: unsere legendäre Lager-Bolognese! Gegessen wurde wetterbedingt drinnen in der Schützenhalle. Der Boden war rutschig, und dabei sind auch ein paar Nudeln über den Boden geflutscht – halb so wild, Hauptsache lecker!

Dann stand die große Show „1, 2 oder 3 – Betreuer-Edition“ auf dem Programm. Mit Fragen wie „Wer zieht zum Studieren nach Wien?“, „Wer ist nicht frisch verheiratet?“ oder „Wer hat während des Lagers Geburtstag?“ lernten wir unsere Betreuer mal von einer ganz anderen Seite kennen. Wer richtig stand, bekam Punkte – und alle hatten ihren Spaß!

Zum Tagesabschluss gab es die Abendrunde mit dem Spiel „Der kleine Matrose“. Danach hieß es: Zähne putzen, Schlafsachen an und ab in die Zelte.

Die erste Nachtwache hatte das Zelt Power Girls. Eigentlich bedeutet das: Am Lagerfeuer sitzen, Marshmallows rösten, Sandwiches machen und die ruhige Stimmung genießen. Aber die Mädels waren vom Tag so platt (Feldbetten aufbauen ist halt echt Arbeit), dass sie ziemlich früh schlafen gegangen sind. Völlig verständlich.

So ging der erste Lagertag zu Ende – voller Eindrücke, Lachen, und ganz viel Vorfreude auf die nächsten Tage.