Liebe Kolpingsschwestern und Kolpingsbrüder, liebe Freunde der Kolpingsfamilie,
die Corona-Krise hat unseren Alltag in vielen Aspekten verlangsamt.
So wie wir es gewöhnt waren und wie wir vieles auch liebgewonnen haben, können wir unser Leben in der Kolpingsfamilie nicht fortführen.
Der Vorstand der Kolpingsfamilie wird sich in der kommenden Zeit Gedanken machen.
Was aber vordringlich ist, ist das zum Schutz der Menschen notwendige Maßnahmen erlassen werden, die das öffentliche und das kirchliche Leben schmerzlich einschränken. Diese Auswirkungen spüren wir zurzeit alle.
Bei allen Betrachtungen müssen wir zuerst immer die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, Wünschen und Hoffnungen sehen.
Wir hoffen, dass alle gesund durch diese Zeit kommen und freuen uns auf ein Wiedersehen.
So grüßen wir alle, besonders unsere Kranken.
In herzlicher Verbundenheit und ein frohes treu Kolping!
Josef Schulte im Walde (Präses)
Adolf Kolping: „Die Nöte der Zeit werden mich lehren, was zu tun ist.“