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Kolpingsfamilie

Bottrop-Eigen

Portrait Adolf Kolping
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Gesundheits-Checks 1 und 2

veröffentlicht am

Zum Gesundheitscheck 1 waren die Kolpingsenioren Ü60 der Kolpingsfamilie Bottrop-Eigen zu Gast im Schulungszentrum im Malteser Treff Scharfstraße 13.
Nach Kaffee und Kuchen startete der Nachmittag mit einem hervorragenden Vortrag von Herrn Peter Speckmann, dem 1. Vorsitzenden der Malteser. Er berichtete über die Entwicklung der Malteser und besonderen Aktivitäten in der 900 jährigen Geschichte. Die Malteser sind besonders aktiv im Katrastrophenschutz, Erste ? Hilfe- Ausbildung, Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention und für die Ärmsten der Armen in Lateinamerika, Mittel-und Osteuropa, Afrika und Asien.
Die Malteser sind engagiert in ambulanten Pflegediensten, bei Betreuungseinrichtungen für Asylsuchende und sie betreiben Dienste und Angebote in der Hospiezarbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene u. v. mehr. Getreu dem Leitsatz: – ?Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen?-.
Weiter gings beim Check 1 mit Blutdruckmessung und Bestimmung der Blutzuckerwerte unter der Leitung von Frau Dr. Elisabeth Alemany und den Krankenschwestern Gertrud und Doris von der Kolpingsfamilie Bottrop-Eigen.
Zum Abschluss gab es noch wertvolle Tipps zu 1. Hilfe Maßnahmen von Herrn Wiezoreck von den Maltesern und es wurde der MalTa-Tagestreff und die Begegnungsstätte unter der Leitung von Herrn Mario Schneeberg besucht. Ein sehr gelungener und informativer Gesundheitscheck 1 mit 43 Teilnehmern.
Der Gesundheits-Check 2  startete im Thomas -Morus- Saal mit der Referentin, der Sozialarbeiterin Barbara Josfeld zum Thema: ? Lass die Synapsen tanzen? – je oller je doller!
Alle machten bei Bewegungen und Liedern gut und freudig mit, so dass die Synapsen in den Verbindungen der Nervenzellen gut zu tun hatten. Die Referentin führte weiter aus, was gut ist für die Synapsen – nämlich Joggen und Bewegung jeglicher Art, vor allem an der frischen Luft.
Doch das Beste für die Synapsen sei die Musik, egal ob singen oder hören ? am besten noch mit irgend einem Instrument in der Begleitung.Schädlich sei zu viel Alkohol und Nikotin und keine Bewegung. Leitsatz hier: Jogging und Bewegung für den Altag und die sozialen Kontakte in der Gemeinschaft pflegen, mit gesunder Ernährung in den Tag starten seien gute Voraussetzung, um gut über die Jahre zu kommen. Für 44 Teilnehmer ein aktiver, freudiger Gesundheitcheck 2.
Franz Vaut ( Bildungsbeauftragter der Seniorengemeinschaft)