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Kolpingsfamilie

Ankum

Portrait Adolf Kolping
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Kolping-Depot am Ankumer Bahnhof aufgepeppt

veröffentlicht am

Die Kolpingsfamilie Ankum hat in Eigenregie ihr Altkleider-Depot im Ankumer Bahnhof renoviert. Für die künftigen Sammelaktionen der Kolpinger ist zudem eine Sitzecke angeschafft worden. Durch die Aktion ?Aktiv vor Ort? hat die RWE das Projekt mit 2.000 Euro unterstützt. ?Aktiv vor Ort? fördert seit mehr als zehn Jahren gesellschaftliches Engagement.
RWE-Mitarbeiter Günter Dierker unterstützte die Kolpingsfamilie, indem er den Kontakt zu RWE herstellte. Über ein Dutzend freiwillige Helfer der Kolpingsfamilie brachten das gesamte Depot auf Vordermann. Nachdem sie den alten Fußboden und die alte Innenausstattung entfernten, gestalteten sie Wände, Decke und Bodenbelege neu. Außerdem bauten die Ehrenamtler neue Regale und Schränke auf, dort finden Materialien und sonstigen Sachen nun Platz. ?Die Renovierung unseres Depots war uns ein wichtiges Anliegen, das wir dank Günter Dierker und RWE umsetzen konnten. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken?, sagte Markus Heitmann, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Ankum. Der Ankumer Bahnhof samt Depot soll als Treff- und Informationspunkt der Kolpinger weiter ausgebaut und ?mit Leben erfüllt? werden, war bei der offiziellen Bauabnahme zu erfahren.
Das Altkleider-Depot der Kolpingsfamilie Ankum hat an jedem ersten Samstag im Monat von 10.30 bis 12.00 Uhr geöffnet. Zu dieser Zeit können die Altkleiderspenden persönlich bei den ehrenamtlichen Helfern der Kolpingsfamilie in Säcken verpackt abgegeben werden. Außerhalb der Öffnungszeiten können die Altkleidersäcke in die drei orangen Kolping-Container direkt am Depot gegeben werden. Mit den Erlösen der Altkleiderspenden wird die Arbeit der Kolpingsfamilie Ankum sowie der Kolpingjugend unterstützt, auch werden Projekte und Entwicklungshilfen des Deutschen und Internationalen Kolpingwerkes gefördert.

Foto + Text: Thomas Oeverhaus