Zwölf Helfer von Kolping und Albverein waren letzte Woche im Einsatz, um den Jakobsweg zwischen Vorderbüchelberg und dem Wöllsteiner Schüsselberg sowie zwischen Hohenstadt und Wöllstein instandzusetzen.
Es musste Schotter eingebracht und der Weg von Dornen, Gras und Unkraut freigeschnitten werden. Erich Sauter unterstützte mit seinem Schlepper die Arbeiten. Nun steht nur noch die Anbringung von Schildern, die beim Sturm verlorengingen, an.