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Notsituation in Peru - Corona-Hilfe angelaufen

veröffentlicht am

Corona ist in den Schwellenländern mit noch mehr Einschränkungen und persönlichem Elend verbunden.
In einem Land in dem 40 % der Beschäftigten täglich Arbeit suchen und nun plötzlich ganz ohne Einkommen und Unterstützung dastehen, ist die Situation dramatisch.
Staatliche Hilfen gibt es nicht oder kommen nicht an. Taxis und Busse dürfen nicht fahren und es gibt Ausgangssperren, so kommen momentan nur 10 % der üblichen  Patienten in die medizinischen Zentren in Arequipa. So ist Hilfe dringend notwendig um die Zeit zu überbrücken.
In dem Altenheim, das aus den Überschüssen betrieben wurde, gibt es höhere Hydgieneanforderungen, was zusätzliche Kosten verursacht. Dankbar sind wir dass wir Dank der Pateneltern 40 Kinder laufend unterstützen können. Wir sind regelmäßig in Kontakt mit dem Führungsteam und grüßen alle auch im Namen von Pater Schmidpeter.
Wir konnten bereits einige Spenden weiterleiten und bitten weiterhin um Spenden zur Überbrückung der Notsituation auf unser Konto Peruhilfe Kolpingsfamilie Abtsgmünd Kennwort “Coronahilfe”  oder “Coranahilfe Altenheim”
IBAN DE36 6145 0050 0110 7707 18
Kreissparkasse Ostalb
und danken allen für die Solidarität.
Ihre Abtsgmünder Kolpingsfamile