In einer herzlichen Zeremonie im Jugendheim Abenberg übergab die Kolpingsfamilie Abenberg am 16. Mai großzügige Spenden an verschiedene lokale Einrichtungen. Die Veranstaltung, die in Form eines kleinen Sektempfangs stattfand, bot eine perfekte Gelegenheit für die Vertreter der Einrichtungen, ihre Wertschätzung auszudrücken und die Gemeinschaftsbindung zu stärken.
Alexander Voitl, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Abenberg, überreichte persönlich die Spendenschecks an die Vertreter der Mittelschule Abenberg, der Bücherei Abenberg, des Förderkreises Burg Abenberg, des Jugendheims, des Frauenhauses in Schwabach, des Kindergartens St. Stilla, des Kindergartens Jakobus in Abenberg, des Kindergartens in Wassermungenau, des Kindergartens in Dürrenmungenau und des Horts des Roten Kreuzes in Abenberg. Jede dieser Einrichtungen durfte sich über eine Spende von 500 Euro freuen.
“Es ist uns ein großes Anliegen, die wichtigen sozialen und kulturellen Institutionen unserer Stadt zu unterstützen,” sagte Voitl in seiner Ansprache. “Diese Einrichtungen leisten wertvolle Arbeit und tragen maßgeblich zur Lebensqualität in unserer Region bei. Wir hoffen, dass unsere Spenden einen positiven Beitrag zu ihren Projekten und Angeboten leisten können.”
Die Vertreter der Empfänger zeigten sich dankbar für die Unterstützung. Die Mittelschule Abenberg plant, die Spende in neue Lehrmaterialien zu investieren, während die Bücherei Abenberg ihren Bestand an Kinder- und Jugendbüchern erweitern möchte. Der Förderkreis Burg Abenberg wird die Mittel für die Erhaltung und Pflege der historischen Burganlage nutzen.
Auch die sozialen Einrichtungen freuten sich über die finanzielle Unterstützung. Das Frauenhaus in Schwabach, der Kindergarten St. Stilla, der Kindergarten Jakobus, die Kindergärten in Wassermungenau und Dürrenmungenau sowie der Hort des Roten Kreuzes in Abenberg betonten, wie wichtig solche Spenden sind, um ihre laufenden Projekte und Aktivitäten fortzusetzen und zu erweitern.
Die Kolpingsfamilie Abenberg zeigte durch diese Aktion einmal mehr ihr Engagement für das Wohl der Gemeinschaft und setzte ein starkes Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt in der Region.