Unter diesem Motto stand die Kolpingwallfahrt des Bistums Dresden-Meißen am 09.09.12 in Rosenthal. In der übervollen Wallfahrtskirche versammelten sich neben den Kolpingern auch Gemeindemitglieder aus Wittichenau sowie Gäste aus der Kolpingsfamilie Prag.
Die Heilige Messe feierte Bischof em. Rudolf Müller mit den Diözesanpräsides von Dresden-Meißen und Görlitz Sebastian Gräßer und Dr. Wolfgang Kresak sowie mit Prälat Puschmann, Pfarrer Schorcht und Kaplan Laske.
Bischof Müller rief die Gläubigen auf, in ihrem Engagement für Kirche und Gesellschaft nicht nachzulassen. Es braucht Frauen und Männer, die aus dem Glauben heraus Mitgestalter sind.
Eine sehr eindrucksvolle Besinnungsstunde gestaltete nach dem Mittag der katholische Domchor St. Petri aus Bautzen. Zwischen den Chorstücken gab es Texte von Hermann Hesse zum Nachdenken, vorgetragen von Bernhard Wolfrum aus der Kolpingsfamilie Greiz.
In der Abschlussandacht wurde besonders für die Stärkung der Anliegen des Kolpingwerkes und seiner Mitglieder gebetet. Neben den festen Programmpunkten war noch genügen Zeit zum Austausch untereinander bei herrlichem Wetter auf der Wiese neben der Kirche.
Norbert Grellmann
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