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25 jähriges Priesterjubiläum von Genaralpräses Monsignore Christoph Huber

veröffentlicht am

Christoph Huber feiert 25-jähriges Priesterjubiläum in seiner Heimatgemeinde Reit im Winkl.

Angeführt von den Bannerabordnungen der Kolpingsfamilien, den Fahnenabordnungen der Ortsvereine und der Dreifaltigkeitsbruderschaft zog der Jubilar Monsignore Christoph Huber in einem feierlichen Zug vom Pfarrheim in die Pfarrkirche St. Pankratius Reit im Winkl ein.
Zu den Konzelebranten zählten der emeritierte Weihbischof Bernhard Haßlberger, Diözesanpräses Christoph Widmann, Ortspfarrer Martin Straßer und sein Bruder Monsignore Wolfgang Huber.
Zu Beginn des Gottesdienstes begrüßte der Jubilar seine Reit im Winkler und stellte seine Konzelebranten und “Wegbegleiter” in seinem priesterlichen Wirken vor. Vor allem betonte er, dass es Ihm eine große Ehre sei, sein silbernes Priesterjubiläum in seiner Heimatgemeinde feiern zu dürfen. Er begrüßte auch die vielen Gäste aus seinen bisherigen Stationen in Olching, im Pfarrverband Holzland und in Feldmoching und die Vertreter der Kolpingfamilien mit Ihren Bannerabordnungen.
In seiner Festpredigt blickte der emeritierte Weihbischof Bernhard Haßlberger nicht auf die 25 Jahre gelebtes Priestertum zurück, sondern lenkte das Augenmerk auf den weiteren Lebensweg. Der Mensch soll vorbereitet sein, auf das was noch kommt und nicht überrascht werden falls sich neue Wege oder neue Freundschaften auftun. „Du brauchst Menschen, die sich um dich kümmern, und ich empfehle dir, diesen Freundeskreis zu pflegen“, so der Rat des Bischofs an Christoph Huber. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgte der Reit im Winkler Kirchenchor unter der Leitung von Benedikt Meurers.

Im Anschluss an den Festgottesdienst zog der Festzug wieder ins Pfarrheim. Hier folgten noch weitere Ehrungen für den Jubilar durch den Bürgermeister der Gemeinde, dem Pfarrgemeinderat und dem Frauenbund. Pfarrer Martin Straßer bedankte sich bei den Brüdern Christoph und Wolfgang Huber dafür, dass sie trotz ihrer verantwortungsvollen Ämter immer wieder gerne als Priester in ihrer Heimatpfarrei aushelfen würden, worauf Christoph mit den Worten antwortete: „I kimm gern hoam und helfe aus, wenn I braucht werd“. Beim anschließenden Stehempfang im vom Pfarrgemeinderat und vom Frauenbund festlich geschmückten Pfarrsaal konnte noch die ein oder andere Anekdote aus dem Priesterleben von Christoph Huber erzählt werden. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.