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Rheingau

Portrait Adolf Kolping
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Seit 1977 – fast 45 Jahre also – ist Dieter Schenk aktives und engagiertes Kolpingmitglied. Nun wurde ihm eine seltene Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung ernannten ihn die Eltviller Kolpingfamilie zum Ehrenmitglied und zeichnete ihn damit für seine langjährige Treue und sein unglaubliches Engagement in der ehrenamtlichen Arbeit im Geiste Adolph Kolpings aus.

Ehre, wem Ehre gebührt: Kolpingfamilie Eltville ernennt Dieter Schenk zum Ehrenmitglied

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Seit 1977 – fast 45 Jahre also – ist Dieter Schenk aktives und engagiertes Kolpingmitglied. Nun wurde ihm eine seltene Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung ernannten ihn die Eltviller Kolpingfamilie zum Ehrenmitglied und zeichnete ihn damit für seine langjährige Treue und sein unglaubliches Engagement in der ehrenamtlichen Arbeit im Geiste Adolph Kolpings aus.

Seit dem 3. Dezember 1977 ist Dieter Schenk Kolpingmitglied und von Anfang an in zahlreichen Funktionen ehrenamtlich engagiert. Gemäß einer Aufstellung von Arthur Kreuzberger ist er seit über 41 Jahren Mitglied im Vereinsvorstand, davon vier Jahre als 2. und drei Jahre als 1. Vorsitzender. Bereits in der Festschrift von 1978 ist er auf dem Bild „Der Vorstand im Jubiläumsjahr“ zu sehen.

Seit 1977 – fast 45 Jahre also – ist Dieter Schenk aktives und engagiertes Kolpingmitglied. Nun wurde ihm eine seltene Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung ernannten ihn die Eltviller Kolpingfamilie zum Ehrenmitglied und zeichnete ihn damit für seine langjährige Treue und sein unglaubliches Engagement in der ehrenamtlichen Arbeit im Geiste Adolph Kolpings aus.

Seit 1977 – fast 45 Jahre also – ist Dieter Schenk aktives und engagiertes Kolpingmitglied. Nun wurde ihm eine seltene Ehrung zuteil. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung ernannten ihn die Eltviller Kolpingfamilie zum Ehrenmitglied und zeichnete ihn damit für seine langjährige Treue und sein unglaubliches Engagement in der ehrenamtlichen Arbeit im Geiste Adolph Kolpings aus.

1991 verzichtete er für eine weitere Amtszeit als 1. Vorsitzender zu kandidieren. Seitdem arbeitet der Vorstand als Vorstandsteam. Damit wurde die Kolpingfamilie Eltville weit vor der Zeit zum Vorreiter des mit der aktuellen Satzung 2017 eingeführten Leitungsteams.

Adolph Kolping: “Die Tat zierte den Mann”
In den ersten Jahren war Dieter vor allem in der Jugendarbeit aktiv. Zahlreiche Veranstaltungen hat er mit vorbereitet oder initiiert – zum Beispiel Jahreseröffnungsbälle und Kolping-Discos. Bei Ramba Zamba war er immer dabei: als Moderator, viele Jahre als Hauptorganisator und mit zahlreichen Auftritten.

Getreu dem Kolping-Motto „Schön reden tut´s nicht, die Tat ziert den Mann!“, brachte und bringt sich Dieter Schenk auch sonst in vielfältiger Art und Weise ein. Etwa bei Arbeitseinsätzen im damaligen Kolpinghaus in der Wörthstraße, vielen Veranstaltungen und herausragenden Ereignissen. So war er Mitglied im Festausschuss für das 100-jährige Jubiläum im Jahr 1978 und im Vorstand zum 125-jährigen Jubiläum 2003.

Vereinsfotograf und tragende Säule des Vereins
Besonders viel Zeit investierte er in die Öffentlichkeitsarbeit. Als leidenschaftlicher Fotograf ist er quasi unser Vereinsfotograf geworden. Es gibt kaum eine Veranstaltung ohne seine Plakate oder Flyer. Viele Jahre saß er nächtelang am Computer und gestaltete das Rundschreiben oder die Festschrift 2003.

Auch auf Diözesanebene engagiert er sich und nimmt an Veranstaltungen auf Bundesebene teil: Pfingstzeltlager, Pfingstwochenende der Familien, regelmäßiger Teilnehmer an Diözesanversammlungen, Egat 2010 in Fulda, Diözesan-Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit.

Das macht Dieter Schenk zu einer tragenden Säule der Kolpingfamilie Eltville und der gesamten Kolpingbewegung.